Bewertung:

Winter Prey, der fünfte Teil der Prey-Reihe von John Sandford, gilt weithin als einer der besten Romane der Reihe und fesselt die Leser mit seiner fesselnden Handlung, den gut entwickelten Charakteren und dem spannenden Geheimnis. Der Roman spielt in einer rauen Winterlandschaft und zeigt Lucas Davenport bei seinen spannenden Ermittlungen, bei denen er auch romantische Elemente entdeckt. Viele Leserinnen und Leser schätzen Sandfords Erzählstil, der ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Action und Charakterentwicklung schafft.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Lucas Davenport und den Nebenfiguren.
⬤ Der Schauplatz fängt die Essenz des Winters gut ein und trägt zur Atmosphäre der Geschichte bei.
⬤ Ausgewogene Mischung aus Action, Spannung und Romantik.
⬤ Sandfords Schreibstil wird für seine Sparsamkeit gelobt, die ihn leicht lesbar macht.
⬤ Viele Leser können das Buch nur schwer aus der Hand legen, was darauf hindeutet, dass es sehr fesselnd ist.
⬤ Einige Leser finden die Einführung von Weather Karkinnen in späteren Büchern wiederholend und störend.
⬤ Einige wenige Rezensionen erwähnen einen verwirrenden Anfang des Buches, der das anfängliche Vergnügen beeinträchtigen kann.
⬤ Kleinere redaktionelle Probleme, wie z. B. falsche Formulierungen, wurden von Lesern bemängelt.
⬤ Die Komplexität der Handlung kann eine sorgfältige Lektüre erfordern, um den Überblick über alle Elemente zu behalten, was für manche ermüdend sein kann.
(basierend auf 537 Leserbewertungen)
Winter Prey
Der Eismann schlich sich in das Haus am Ufer des Sees.
Er tötete zuerst den Vater. Dann die Mutter und das Kind.
Und als sein Werk vollbracht war, setzte er das Haus in Brand. Lucas Davenport hatte in den Städten Amerikas Mörder aufgespürt, aber die Wälder des ländlichen Wisconsin sind so dunkel und ursprünglich wie das Böse selbst.