Bewertung:

Die Benutzerrezensionen zu „Letters from the Earth“ heben Mark Twains scharfe, humorvolle Kritik an der organisierten Religion und den Unzulänglichkeiten der Menschheit hervor. Die Leser schätzen den Witz und die Einsichten in seinen Briefen und Geschichten, stellen aber fest, dass sie sich mit den verschiedenen Abschnitten des Buches unterschiedlich auseinandersetzen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Humor und Sarkasmus, der unterhält und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
⬤ Aufschlussreiche Kritik an der organisierten Religion und der menschlichen Natur, die das Buch auch heute noch aktuell macht.
⬤ Kurze Länge, die es zugänglich macht.
⬤ Bietet ein tieferes Verständnis von Twains breiteren literarischen Themen.
⬤ Großartig für diejenigen, die mit Twains Werk vertraut sind; zeigt seine Meisterschaft in einem anderen Licht.
⬤ Einige Leser fanden die letzten Abschnitte zu langatmig oder weniger fesselnd als den Anfang.
⬤ Schlechte Transkriptionsqualität in einigen ebook-Formaten beeinträchtigt das Leseerlebnis.
⬤ Für Neulinge ist das Buch vielleicht nicht die beste Einführung in Twain; Vorkenntnisse werden empfohlen.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass das Material diejenigen mit strengen religiösen Ansichten beleidigen könnte.
(basierend auf 210 Leserbewertungen)
Letters From The Earth
Letters from the Earth ist eines der posthum veröffentlichten Werke von Mark Twain. Die Essays wurden in einer schwierigen Zeit in Twains Leben geschrieben.
Er war hoch verschuldet und hatte seine Frau und eine seiner Töchter verloren. Das Buch besteht aus einer Reihe von Kurzgeschichten, von denen sich viele mit Gott und dem Christentum befassen.
Die Titelgeschichte besteht aus Briefen, die der Erzengel Satan an die Erzengel Gabriel und Michael geschrieben hat und in denen er seine Beobachtungen über die seltsamen Vorgänge des irdischen Lebens und das Wesen der Religionen der Menschen schildert. Weitere Kurzgeschichten in dem Buch sind eine Gutenachtgeschichte über eine Katzenfamilie, die Twain für seine Töchter schrieb, und ein Essay, in dem er erklärt, warum eine Anakonda dem Menschen moralisch überlegen ist.