Bewertung:

Die Rezensionen zu „Bury My Heart at Wounded Knee“ von Dee Brown heben die Bedeutung des Buches hervor, das die brutale Geschichte der Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohner während der Expansion der Vereinigten Staaten nach Westen beleuchtet. Die Leser empfanden das Buch als äußerst informativ und zugleich herzzerreißend, gefüllt mit umfangreichen Recherchen und emotionalen Erzählungen. Während viele die aufschlussreiche Perspektive lobten, wiesen einige auf die Einseitigkeit des Buches und das schwierige Leseerlebnis hin, das es aufgrund des schweren Themas bietet.
Vorteile:⬤ Umfangreiche Recherchen und detaillierte Berichte über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Bietet eine Perspektive, die in traditionellen Erzählungen oft übersehen wird.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Emotional stark, regt die Leser zum Nachdenken über historische Ungerechtigkeiten an.
⬤ Als Pflichtlektüre empfohlen, auch für Bildungszwecke.
⬤ Das Buch ist gefühlsbetont und könnte für manche Leser schwer zu verdauen sein.
⬤ Einigen Rezensenten fehlte es an einer neutralen Perspektive, da es einseitig dargestellt wurde.
⬤ Die Kindle-Version kann umständlich zu navigieren sein.
⬤ Einige fanden den Schreibstil schwierig oder die Übergänge zu hart.
(basierend auf 2103 Leserbewertungen)
Bury My Heart At Wounded Knee - An Indian History of the American West
Der amerikanische Westen, 1860-1890: Jahre der gebrochenen Versprechen, der Enttäuschung, des Krieges und der Massaker.
Dieses außergewöhnliche Buch, das mit dem Langen Marsch der Navajos beginnt und mit dem Massaker an den Sioux am Wounded Knee endet, erzählt, wie die amerikanischen Indianer ihr Land, ihr Leben und ihre Freiheit an die nach Westen drängenden weißen Siedler verloren.