Bewertung:

Das Buch „Buster“ von George Pelecanos bietet eine kurze und ergreifende Erkundung des Lebens eines Hundes aus der Perspektive des Tieres. Die Leser haben jedoch bemerkt, dass es sehr kurz und vorhersehbar ist, was zu gemischten Gefühlen über seinen Wert führt.
Vorteile:Das Buch ist eine rührende Hommage an Hunde, die vor allem Boxer-Liebhaber anspricht. Die Erzählung aus der Sicht des Hundes verleiht dem Buch Tiefe und Charme und macht es zu einer schnellen, aber sinnvollen Lektüre.
Nachteile:Die Novelle ist mit nur 87-88 Seiten sehr kurz, was bei einigen Lesern den Eindruck erweckt, dass es ihr an Tiefe und Vorhersehbarkeit fehlt. Es gibt Beschwerden über den Preis angesichts des geringen Umfangs, und einige sind der Meinung, dass sie in einer früheren Sammlung hätte enthalten sein sollen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Buster: A Dog
Pelecanos betritt literarisches Neuland mit der Geschichte eines Hundelebens - aus der Perspektive des Hundes - in den Straßen von Washington, DC.
HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WAS IM KOPF EINES HUNDES VOR SICH GEHT? Buster ist die Geschichte der lebenslangen Reise eines Hundes, erzählt von dem Tier selbst.
Der starke und stolze Boxer verbringt seine ersten Tage bei einer liebevollen Familie in einem öffentlichen Wohnkomplex in Washington, DC. Plötzlich wird er von einem misshandelnden, alkoholkranken Mann entführt, was Buster in eine schwierige, albtraumhafte Existenz stürzt. Im Laufe seines Lebens erlebt er Obdachlosigkeit, Tragödien, einen erschütternden Aufenthalt in einem Tierheim und Taten der Freundlichkeit, darunter die Adoption durch einen älteren Herrn, der den Tod seiner Frau betrauert.
Auf seinem Höhepunkt lebt Buster bei einem jungen Marihuana-Dealer, der in der Stadt ein profitables, aber gefährliches Geschäft betreibt. Auf seinem Weg freundet sich Buster mit anderen Hunden an und wird Zeuge der besten und schlimmsten Seiten der Menschheit. Während sich die Jahreszeiten ändern und wieder ändern, beginnt er, die Endgültigkeit der Existenz zu verstehen, und lernt im Gegenzug das Geschenk des Lebens zu schätzen.