Bewertung:

Das Buch „A Firing Offense“, der erste Band der Nick-Stefanos-Reihe von George Pelecanos, ist eine düstere Schilderung des Lebens eines Haushaltsgeräteverkäufers im Washington der frühen 90er Jahre. Während einige Leser die Authentizität und die Tiefe der Charaktere schätzen, kritisieren andere das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die manchmal unglaubwürdigen Handlungselemente.
Vorteile:⬤ Authentische und düstere Darstellung des Lebens
⬤ starke Beschwörung der frühen 90er Jahre
⬤ interessante Erforschung der Charakterentwicklung
⬤ unterhaltsame Mischung aus Humor und Gewalt
⬤ gut entwickeltes Setting in Washington, D.C.
⬤ spricht Fans von Krimis an.
⬤ Langsame Charakterentwicklung
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ einige kritisieren den Protagonisten als schwer sympathisch
⬤ Handlung kann sich wie ein nachträglicher Einfall anfühlen
⬤ übermäßiger Fokus auf Drogen- und Alkoholkonsum
⬤ einige Momente werden als jugendlich oder uninteressant dargestellt.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
A Firing Offense
Als Werbedirektor von Nutty Nathan's kennt Nick Stefanos alle Tricks aus dem Elektronikgeschäft. Aufsehen erregende Verkäufe und zwielichtige Geschäfte waren sein Leben.
Als einer der Lagerarbeiter verschwindet, ist das keine Neuigkeit: nur ein weiterer Metalhead, der dem Traum vom großen Geld und dem einfachen Leben nachjagt. Aber der Junge erinnerte Nick an sich selbst vor zwölf Jahren: ein wütender Punk, süchtig nach Speed Metal und dem schnellen Leben.
Als der Großvater des Jungen Nick anfleht, den Jungen zu finden, sagt Nick, dass er es versuchen wird. A Firing Offense, Nick Stefanos' Debüt, zeigt, warum es, wie Barry Gifford es ausdrückt, "kriminell wäre, Pelecanos zu verpassen".