Bewertung:

Das Buch über die Chod-Praxis wird wegen seiner Tiefe und Zugänglichkeit sowohl für Praktiker als auch für Neueinsteiger geschätzt. Während einige den akademischen Ton als trocken empfinden, weil er auf eine Doktorarbeit zurückgeht, schätzen andere die Gründlichkeit und die persönliche Note der Erfahrung des Autors. Allerdings gibt es erhebliche Beschwerden über die schlechte Druckqualität, die die Lesbarkeit beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und interessant
⬤ bietet tiefe Einblicke in die Chod-Praxis
⬤ sowohl für Praktiker als auch für Neueinsteiger zugänglich
⬤ enthält eine nützliche Bibliographie.
Trockener und akademischer Ton, der von einigen bemängelt wird; erhebliche Probleme mit der Druckqualität, die die Lesbarkeit behindern.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Chod Practice in the Bon Tradition: Tracing the Origins of Chod (gcod) in the Bon Tradition, a Dialogic Approach Cutting Through Sectarian Boundaries
Die dramatische Praxis des ch d, bei der der Yogin oder die Yogin sich vorstellt, seinen oder ihren eigenen geopferten Körper den Göttern und Dämonen zu übergeben, um so die Bindung an das Selbst und die gewöhnliche Realität zu durchbrechen, bietet eine intensive und direkte Konfrontation mit den zentralen Themen des spirituellen Pfades.
Die Praktiken der B n-Tradition, einer Tradition, die ihre vorbuddhistischen Ursprünge in den geheimnisvollen westlichen Ländern von Zhang-zhung Tazig und Olmolungrig hat, sind immer noch fast völlig unbekannt.