Bewertung:

Das Buch erkundet die literarische Szene im New York der 1970er und 80er Jahre anhand der Beziehung zwischen der etablierten Schriftstellerin Elizabeth Hardwick und dem aufstrebenden Schriftsteller Darryl Pinckney. Es wird als eine Mischung aus Memoiren und historischer Erzählung beschrieben, die persönliche Anekdoten mit kulturellen Kommentaren verbindet, aber die Meinungen über seine Ausführung gehen weit auseinander. Manche finden es fesselnd und aufschlussreich, andere wiederum halten es für ziellos und übermäßig prätentiös.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erkundung einer bedeutenden Kulturepoche
⬤ lesbarer und sympathischer Schreibstil
⬤ präsentiert eine interessante Perspektive auf die literarische Dynamik zwischen verschiedenen sozialen Gruppen
⬤ enthält faszinierende Anekdoten und ein detailliertes Porträt von Elizabeth Hardwick.
⬤ Kritik, weil es selbstverliebt ist und eine kohärente Erzählung fehlt
⬤ wird oft verwirrend durch exzessives Namedropping und unorganisierte Struktur
⬤ könnte nicht bei allen Lesern Anklang finden, insbesondere bei denen, die ein tieferes Verständnis der Zeit und der beteiligten Personen suchen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Come Back in September - A Literary Education on West Sixty-Seventh Street, Manhattan
Der Kritiker und Schriftsteller Darryl Pinckney erinnert sich an seine Freundschaft und Lehrzeit mit Elizabeth Hardwick und Barbara Epstein und an die Einführung, die sie ihm in die New Yorker Literaturwelt boten.