Bewertung:

Das Buch wird als eine komplexe Darstellung der New Yorker Literaturszene der 70er und 80er Jahre beschrieben, in deren Mittelpunkt die Beziehung zwischen einem etablierten Schriftsteller und einem aufstrebenden jungen Autor steht. Es ist eine Mischung aus Biografie und Memoiren und zeigt sowohl die Freude als auch die Konflikte innerhalb dieser lebendigen Gemeinschaft. Die Meinungen gehen jedoch weit auseinander: Die einen loben den Tiefgang und die Prosa, die anderen kritisieren den ausschweifenden Stil und die mangelnde Klarheit.
Vorteile:⬤ Faszinierende Darstellung des literarischen Lebens in New York
⬤ fesselnde biografische Elemente
⬤ fesselnder und lesenswerter Stil
⬤ Einblick in komplexe Beziehungen
⬤ eine lebendige Momentaufnahme einer historischen Epoche.
⬤ Selbstgefällige und oft unorganisierte Erzählung
⬤ zuweilen repetitiv und oberflächlich
⬤ kann Leser, die mit literarischen Bezügen nicht vertraut sind, abschrecken
⬤ manche finden es prätentiös oder schwer zu folgen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Come Back in September - A Literary Education on West Sixty-Seventh Street, Manhattan
Der Kritiker und Schriftsteller Darryl Pinckney erinnert sich an seine Freundschaft und Lehrzeit mit Elizabeth Hardwick und Barbara Epstein und an die Einführung, die sie ihm in die New Yorker Literaturwelt boten.