Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Crook Manifesto“ zeigen ein gemischtes Meinungsbild über die Fortsetzung von „Harlem Shuffle“. Viele loben Colson Whiteheads außergewöhnlichen Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und den in die Erzählung eingeflochtenen Humor. Kritisiert werden jedoch das Tempo, die wahrgenommene Gewalt und die mangelnde emotionale Tiefe einiger Figuren. Das Buch wird als in drei Abschnitte unterteilt beschrieben, die bei den Lesern unterschiedlich ankommen können, wobei der zweite Abschnitt allgemein als weniger fesselnd angesehen wird.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Sprachgebrauch und Schreibstil.
⬤ Fesselnde und unterhaltsame Charaktere, insbesondere der Protagonist Ray Carney.
⬤ Der Humor und die Satire, gemischt mit kriminalistischen Elementen, sind gut ausgeführt.
⬤ Detaillierte und reichhaltige Schilderungen der 1970er Jahre in Harlem.
⬤ Einige Abschnitte sind fesselnd und temporeich, was sie zu einer angenehmen Lektüre macht.
⬤ Das Tempo kann unregelmäßig sein, besonders im zweiten Teil.
⬤ Manche finden die Gewalt und die düsteren Themen übertrieben.
⬤ Manchen Lesern fehlt es an einer emotionalen Bindung zu den Figuren.
⬤ Die Struktur des Buches als drei Novellen mag nicht jedem gefallen.
⬤ Einige Rezensenten fanden es enttäuschend im Vergleich zu seinem Vorgänger 'Harlem Shuffle'.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
Crook Manifesto - 'Fast, fun, ribald and pulpy, with a touch of Quentin Tarantino' Sunday Times
Vom zweifachen Pulitzer-Preisträger Colson Whitehead kommt die spannende und unterhaltsame Fortsetzung von HARLEM SHUFFLE.