Bewertung:

Das Buch „The Arsenal of Democracy“ von AJ Baime untersucht die bedeutende Rolle der Ford Motor Company und der Familie Ford bei der Versorgung des US-Militärs während des Zweiten Weltkriegs. Es bietet einen fesselnden Bericht über die industrielle Mobilisierung, die Familiendynamik und die Herausforderungen der Kriegsproduktion, wobei der Schwerpunkt auf dem Bomber B-24 Liberator liegt. Die Leser loben die detaillierte Recherche, die fesselnde Erzählweise und die Einblicke in ein entscheidendes Kapitel der amerikanischen Geschichte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält
⬤ bietet tiefe Einblicke in die Ford-Familie und ihre industriellen Beiträge
⬤ reichhaltiger historischer Kontext über Amerika während des Zweiten Weltkriegs
⬤ ideal für Geschichtsbegeisterte
⬤ unterhaltsam zu lesen
⬤ von mehreren Rezensenten als Pflichtlektüre angesehen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Aspekte wie Verletzungen in den Fabriken und interne Spannungen beschönigt wurden
⬤ einige Kritiker merkten an, dass es dem Buch trotz des Schwerpunkts auf der Fertigung an detaillierten Informationen über die militärische Hardware mangelt
⬤ obwohl es wertvolles Wissen vermittelt, wiesen einige Kritiken darauf hin, dass es sich nicht so sehr auf den menschlichen Aspekt des Krieges konzentriert, wie die Leser erwartet hatten.
(basierend auf 702 Leserbewertungen)
The Arsenal of Democracy: Fdr, Detroit, and an Epic Quest to Arm an America at War
(NEW YORK TIMES)-BESTSELLER. Die Geschichte des dramatischen Wandels von Detroit von der Autostadt zum Arsenal der Demokratie, mit Edsel Ford, der sich gegen seinen pazifistischen Vater Henry Ford auflehnte, um einen Fertigungskomplex zu errichten, der für den Sieg im Zweiten Weltkrieg entscheidend war.
Als die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg eintraten, benötigte das Militär dringend Panzer, Jeeps und vor allem Flugzeuge. Deutschland hatte seit fünf Jahren Waffen und Flugzeuge angehäuft - die Vereinigten Staaten erst seit einigen Monaten. Also wandte sich Präsident Roosevelt an die amerikanische Autoindustrie, insbesondere an die Ford Motor Company, wo Edsel Ford die ungeheuerliche Behauptung aufstellte, er werde die größte Flugzeugfabrik der Welt bauen, ein Werk, das einen "Bomber pro Stunde" herstellen könne. Und so begann eines der faszinierendsten und am meisten übersehenen Kapitel der amerikanischen Geschichte.
Mit einzigartigem Zugang zu Archivmaterial und gründlicher Recherche hat A. J. Baime eine fesselnde Erzählung verfasst, die von Detroit über Washington bis zur Normandie, von den Fließbändern bis zu den Fronten und von den Tiefen des beruflichen und persönlichen Scheiterns bis zu den Höhenflügen reicht, die die Ford Motor Company und das amerikanische Militär schließlich am Himmel erreichten.
"Ein bewegendes und fesselndes Porträt eines der vergessenen Helden des Zweiten Weltkriegs... A. J. Baime hat uns ein denkwürdiges Porträt nicht nur einer Industrie gegeben, die in den Krieg zog, sondern einer bemerkenswerten Persönlichkeit, die dazu beitrug, den Sieg zu ermöglichen." -- Wall Street Journal
"Rasant... die Geschichte ist sicherlich unterhaltsam." -- New York Times