Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Barry Giffords Erzählkunst wider, insbesondere im Zusammenhang mit dem letzten Teil der Sailor und Lula-Saga und der Einführung von Pace als Erzähler. Während einige Rezensenten die introspektive Natur und die emotionale Tiefe schätzen, finden andere dieses Buch im Vergleich zu früheren Werken der Reihe weniger fesselnd.
Vorteile:Barry Gifford wird dafür gelobt, dass er eine klassische amerikanische Saga geschrieben hat, die tiefgründig und tiefschürfend ist. Der introspektive Ton dieses letzten Buches kommt bei den Lesern gut an, die die Sinnsuche der Figuren zu schätzen wissen, und die ständigen unerwarteten Wendungen tragen zum Reichtum der Geschichte bei. Viele Leser äußern eine starke Zuneigung zu Giffords Werk insgesamt.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass „THE UP-DOWN“ im Vergleich zu den früheren Büchern der Reihe schwächer ist, da es sich eher um eine Zusammenfassung als um eine fesselnde Erzählung handelt. Man hat das Gefühl, dass die emotionale Wirkung nicht so stark ist und dass das Buch eher die Fans der Serie als neue Leser zufrieden stellen könnte. Insgesamt empfinden einige Fans einen Hauch von Wehmut über den Abschluss der Saga.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Up-Down
The Up-Down ist ein Roman der Gewalt, der Liebe und der Selbstbeobachtung.
Er folgt einem Mann, der sein Zuhause und alles Vertraute verlässt, die wahre Liebe findet, sie verliert und wieder findet. Pace' Reise geht nach außen, unter Fremden, und nach innen in die fünfte Richtung, die das Up-Down ist, in einer mitreißenden, gefräßigen menschlichen Geschichte, die keine Gefangenen macht, Zeugen extremer Brutalitäten wird und ein kindliches Staunen zum Ausdruck bringt.
Die Route führt von New Orleans nach Chicago, Wyoming und Bay St. Clement, North Carolina, aber die Geographie, die er kartographiert, ist immer zuallererst und vor allem unkartographierbar.