Bewertung:

Das Buch wird für seinen soliden Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die reichhaltige Welt, die in einer fantastischen Version des Europas des 18. Jahrhunderts spielt, gelobt. Jahrhunderts spielt. Die Leser finden die Entwicklung der Charaktere und die Details in der Geschichte fesselnd, was es zu einer fesselnden Fortsetzung der Reihe macht. Einige kritisieren jedoch das Tempo und sind der Meinung, dass frühere Bücher der Reihe stärker sind.
Vorteile:Ein gut ausgearbeiteter Schreibstil, schön recherchierte, fesselnde und komplexe Charaktere, eine fesselnde Welt, die dem Europa des 18. Jahrhunderts ähnelt, unterhaltsame Palastintrigen und ein Gefühl der Kontinuität in der Charakterentwicklung.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Tempo in die Länge zieht, und kritisieren die Charakterdynamik. Sie weisen darauf hin, dass frühere Bücher besser waren, und äußern ihre Enttäuschung darüber, dass sich dieser Teil nicht auf die Hauptschurken aus früheren Büchern konzentriert.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Warrior's Bond: The Fourth Tale of Einarinn
Ryshad muss sich entscheiden, ob er dem Haus D'Olbriot einen neuen Dienst schwören oder seinen Eid zurückgeben soll. Wird sein Pflichtgefühl es ihm erlauben, Temar D'Alsennin im Stich zu lassen, während der jüngere Mann versucht, etwas aus den Ruinen der Kellarin-Kolonie zu bergen?
Für Ryshad, der sein ganzes Leben lang nach einem Ehrenkodex gelebt hat, liegen die Antworten auf der Hand, auch wenn ihm die Entscheidung, Livak auf die Suche nach aetherischem Wissen gehen zu lassen, schwer fällt. Zunächst sieht es so aus, als würden sich seine beiden Verpflichtungen ergänzen, als Messire D'Olbriot Ryshad befiehlt, Temar durch die fünf intensiven Tage des Sonnenwendfestes zu führen. Doch schon bald wird der Schwertkämpfer mit widersprüchlichen Anforderungen an seine Loyalität konfrontiert, da unterschiedliche Prioritäten auftauchen.
Gleichzeitig erschweren Manöver und Rivalitäten unter dem tormalinischen Adel Temars Suche nach den Artefakten, die er benötigt, um sein schlafendes Volk wiederzubeleben. Jeder muss seine eigenen Ressourcen aufbieten und auch die der anderen mit einbeziehen, wenn sie mit heiler Haut dastehen wollen, geschweige denn erfolgreich sein wollen.