Bewertung:

Das Buch „The Assassin's Edge“ ist der abschließende Teil der „Tales of Einarinn“-Serie und bietet eine Mischung aus Action, Magie und Charakterentwicklung. Viele Leser finden, dass es ein zufriedenstellendes Ende mit angenehmen Überraschungen ist, andere kritisieren, dass es überstürzt ist und nicht die Tiefe früherer Bücher der Reihe hat.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die Ausgewogenheit von Action und Magie. Viele fanden das Buch insgesamt unterhaltsam und einen notwendigen Teil der Reihe, wobei einige anmerkten, dass es einen großartigen Abschluss der Charakterbögen bietet und die einzigartige Fantasy-Perspektive der Autorin beibehält.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Tempo im Vergleich zu früheren Büchern zu schnell ist und der Entwicklung der Charaktere und dem Aufbau der Welt nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Einige Leser fanden die Erzählung unzusammenhängend und repetitiv und verglichen sie eher mit einem Liebesroman mit Fantasy-Elementen als mit einer reinen Fantasy-Erzählung. In einigen Rezensionen wird die Frustration über zu viel erklärte Magie und zu viele Details, die von der Handlung ablenken, zum Ausdruck gebracht.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Assassin's Edge: The Fifth Tale of Einarinn
Nach einem langen Winter in der Kellarin-Kolonie sehnt sich die gewiefte und schöne Livak nach einer neuen Heimat. Nun zeichnet sich eine Gelegenheit am Horizont ab.
Die Rückgewinnung einer verlorenen südlichen Siedlung steht an, aber alle Beteiligten, auch Livak, müssen auf die Ankunft des ersten Schiffes vom Festland im Frühjahr warten - ein Ereignis, das nie eintreten wird. Was alle nicht wissen, ist, dass die wichtige Handelsroute nach Tormalin nicht mehr sicher ist.
Eine schreckliche neue Bedrohung für das Überleben der Kolonie ist aufgetaucht. Livak und ihr treuer Schwertkämpfer und Geliebter Ryshad stehen vor einer letzten Schlacht, die sie zwingen wird, zu den Waffen zu greifen und sich einem gnadenlosen, vielschichtigen Übel zu stellen.