Bewertung:

Das Buch „Thief's Gamble“ ist ein gut aufgenommener High-Fantasy-Roman mit einer fesselnden Hauptfigur, ansprechenden Nebenfiguren und einer gut konstruierten Handlung. Die Leser schätzen das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die Einbeziehung von Themen, auf die man sich beziehen kann, was das Buch zu einem Vorreiter in diesem Genre macht.
Vorteile:⬤ Interessante Hauptfigur mit Charme und Persönlichkeit.
⬤ Spannende und sympathische Nebenfiguren.
⬤ Solide und detaillierte Geschichte mit einer guten Mischung aus Fantasy-Elementen.
⬤ Temporeich und gut geschrieben, mit Überraschungen und Wendungen.
⬤ Enthält nachvollziehbare Themen und historisches Wissen, das die Handlung bereichert.
⬤ Einige Leser fanden die Details der Kampfszenen übertrieben.
⬤ Die Bösewichte wurden als unterentwickelt empfunden, mit der Hoffnung auf eine bessere Erforschung in zukünftigen Büchern.
⬤ Eine Nebenhandlung mit unsympathischen Charakteren war weniger fesselnd.
⬤ Probleme mit der Verfügbarkeit des Folgebuchs der Reihe.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Thief's Gamble: The First Tale of Einarinn
Livak verdient ihren Lebensunterhalt als Spielerin und reist durch die Städte von Einarinn, niemandem Rechenschaft schuldig und nur ihren Freunden gegenüber loyal. Doch leider hat sich ihr Glück gewendet.
Sie ist allein und braucht Münzen. Glücklicherweise erfährt sie von einem Händler, der Höchstpreise für Antiquitäten aus der Zeit des Tormalin-Reiches zahlt. Da sie auch in Häuser einbrechen kann, sollte es kein Problem sein, etwas zu finden, das sie ihm verkaufen kann.
Doch damit fangen ihre Probleme an. Dieser so genannte Händler ist auf der Suche nach magischen Artefakten, um die Geheimnisse des Zusammenbruchs des Reiches zu entschlüsseln.
Er ist nicht der Einzige, und seine Feinde sind bereit zu töten. Livak wird in politische und magische Intrigen hineingezogen.
Bald steht nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel. Jetzt muss sie furchterregende Risiken abwägen und die kleinsten Chancen ergreifen, in der Hoffnung, am Ende die Nase vorn zu haben.