Bewertung:

In den Rezensionen zu „Bekenntnis zum dreieinigen Gott“ wird das Buch als eine kompakte und doch tiefgründige Erkundung des Konzepts der Trinität beschrieben, die sowohl kulturkritische als auch theologische Diskussionen anregt. Das Buch wird für seine Zugänglichkeit und Relevanz gelobt, insbesondere für den Bildungsbereich, während einige Leser es auf persönlicher Ebene als weniger unterhaltsam empfanden.
Vorteile:⬤ Kompakt und von bedeutendem Umfang
⬤ greift Kulturkritik und theologische Geschichte auf
⬤ relevant für die Glaubenspraxis
⬤ gut strukturiert mit Diskussionsfragen
⬤ leicht zu lesen und zu verstehen
⬤ geeignet für Kirchen und Bildungseinrichtungen.
Einige Leserinnen und Leser fanden die Lektüre trotz des gut aufbereiteten Inhalts unangenehm; nicht jeder konnte sich persönlich mit dem Material identifizieren.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Confessing the Triune God
Im Zentrum des christlichen Zeugnisses steht das Bekenntnis zum dreieinigen Gott. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott versucht, das Gespräch über den ersten Artikel des Christentums zu erweitern, indem es den Trinitarismus im Leben der Gläubigen verortet.
Dies geschieht durch eine fortlaufende Dialektik zwischen breiten und besonderen konfessionellen Linien. Die Breite des Textes ergibt sich aus einer fortlaufenden Bewertung des ökumenischen Konsenses und der wissenschaftlichen Debatten über den Trinitarismus, dessen wiederholte Rahmung aus der wesleyanischen und methodistischen Traditionsfamilie stammt und zu ihr zurückkehrt.
Auf diese Weise lassen sich die christlichen Bekenntnisse zur Trinität sowohl in ihrer breiten Anziehungskraft als auch in ihrer besonderen Logik innerhalb einer bestimmten gottesdienstlichen Gemeinschaft darstellen. Das Werk will die Leserinnen und Leser durch einen Prozess des wachsenden Bewusstseins dafür führen, wie das Dogma der Trinität für alles, was Christen sagen, tun und zu sein hoffen, von zentraler Bedeutung ist.