Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Rare Coin Score“ als fesselnde und unterhaltsame Ergänzung zu Richard Starks Parker-Reihe hervorgehoben, die sich durch gut gezeichnete Charaktere und fesselnde Handlungen auszeichnet. In dem Buch wird Claire eingeführt, eine wichtige Figur für künftige Fortsetzungen, und der für Stark typische effiziente Erzählstil wird beibehalten. Während viele die Frische und den Tiefgang des Romans schätzen, sind einige der Meinung, dass er nicht ganz an Starks beste Werke heranreicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ fesselnde Handlung mit gut entwickelten Charakteren
⬤ führt Claire, eine Schlüsselfigur, ein
⬤ rasantes Tempo, das den Leser bei der Stange hält
⬤ flüssiger Schreibstil
⬤ wirkt zeitgemäß, obwohl er aus dem Jahr 1967 stammt
⬤ kombiniert Raubüberfälle mit charakterorientierter Erzählung
⬤ befriedigende Auflösung mit Parkers analytischem Ansatz.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es sich nicht um Starks bestes Werk handelt.
⬤ Bestimmte Figuren kommen einem bekannt vor.
⬤ Die Geschichte folgt einer Formel, die für manche Leser repetitiv erscheinen mag.
⬤ Einige Momente der Handlung wirken konstruiert oder beruhen auf Charakterschwächen.
⬤ Nicht alle Handlungspunkte sind völlig originell.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
The Rare Coin Score: A Parker Novel
Wenn es um Raubüberfälle geht, hält sich Parker an einige Grundregeln.
Bei diesem Job verstößt er gegen zwei davon: Bringe niemals eine Dame mit - vor allem keine, die dir gefällt - und arbeite niemals mit Amateuren zusammen. Mit Hilfe eines unheimlichen Münzsammlers namens Billy und der Verlockung einer eleganten Witwe willigt er jedoch ein, einen Raubüberfall auf eine Münzmesse zu organisieren.
Aber Billy ist ein Anfänger, der keine Ahnung hat, wie man einen Coup durchführt, und die Dame wird bald zu einer großen Ablenkung. In The Rare Coin Score taucht zum ersten Mal Claire auf, die ihren eigenen Raubzug auf Parkers Herz durchführt, während sie zusammen Münzen im Wert von zwei Millionen Dollar stehlen.