Bewertung:

Der Mann mit dem Fluchtgesicht, das zweite Buch der Parker-Reihe von Richard Stark, hat wegen seines fesselnden Schreibstils und der düsteren, düsteren Handlung überwiegend positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die Entwicklung des Charakters von Parker, der ein moralisch komplexer Anti-Held ist, der sich in der kriminellen Unterwelt bewegt. Die Geschichte ist temporeich und voller Action, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Noir-Krimis macht. Einige Rezensenten fanden die Figuren jedoch unsympathisch und den Ton zu düster.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, vor allem von Parker
⬤ Fesselnder und rasanter Schreibstil
⬤ Interessante Handlung mit Wendungen
⬤ Spricht Fans von düsterem Realismus und Krimis an
⬤ Reich gezeichnete Charaktere und Schauplätze
⬤ Leser schätzen den einzigartigen Ansatz von Kriminalgeschichten
⬤ Sehr empfehlenswert für Fans der Serie.
⬤ Einige Charaktere, darunter Parker, werden als unsympathisch empfunden
⬤ Der allgemeine Ton ist düster und humorlos
⬤ Man muss die Bücher gelesen haben, um die Geschichte vollständig zu verstehen
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als unvollständig oder weniger befriedigend als das erste Buch der Reihe.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
The Man with the Getaway Face
In New York gab es einen Vertrag über sein Leben. In Nebraska gab es einen skrupellosen Schönheitschirurgen, der von einem sturzbetrunkenen Boxer bewacht wurde.
Und irgendwo in New Jersey gab es einen Geldtransporter, der mit Geld gefüllt war. Und mittendrin war Parker.
In The Man with the Getaway Face (Der Mann mit dem Fluchtgesicht) legt sich Parker unters Messer und verändert sein Gesicht, um der Mafia und einem Auftrag zu entkommen, der auf sein Leben lautet. Auf dem Weg dorthin gelingt ihm sein bisher größter Raub, aber es gibt einen Haken - eine schöne, gefährliche Frau, die auf den Namen Alma hört.