Bewertung:

Das Buch ist ein komplexer und interessanter Krimi, der vor dem Hintergrund der tibetischen und der Navajo-Kultur spielt. Die Leser schätzen den erzieherischen Wert der kulturellen Verbindungen, die komplizierte Handlung und die spannenden Elemente der Geschichte, auch wenn einige sie als dicht und manchmal vorhersehbar empfinden. Die Entwicklung der Charaktere und die Wendungen halten viele Leser bei der Stange, während einige Kritiker Probleme mit der übermäßigen Ausführlichkeit und der formelhaften Erzählweise der Serie ansprechen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplexer Plot
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ lehrreiche Einblicke in die tibetische und Navajo-Kultur
⬤ spannend und gut geschrieben
⬤ von Fans der Serie sehr empfohlen.
⬤ Einige Leser finden das Buch dicht und schwer zu fassen
⬤ übermäßige Wortwahl und sich wiederholende Sätze werden kritisiert
⬤ mehrere Handlungselemente werden als vorhersehbar angesehen
⬤ formelhafter Ansatz in der Serie.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Prayer of the Dragon: An Inspector Shan Investigation Set in Tibet
Shan Tao Yun, ein ehemaliger Ermittler aus Peking, wird aus dem versteckten Lamakloster, in dem er lebt, in ein abgelegenes tibetisches Dorf gerufen, um einen komatösen Mann vor der Hinrichtung wegen zweier Morde zu retten, bei denen den Opfern die Arme abgenommen wurden.
Bei seiner Ankunft stellt er fest, dass der Verdächtige kein Tibeter, sondern ein Navajo ist. Der Mann ist mit seiner Nichte gekommen, um die Verbindung zwischen ihrem Volk und den alten Bön zu suchen.
Die jüngsten Morde sind nur ein Teil einer Kette von Todesfällen. Zusammen mit seinen Freunden, den Mönchen Gendun und Lokesh, macht sich Shan auf, das Rätsel des Drachenbergs zu lösen, des Ortes, „an dem die Welt beginnt“.