Bewertung:

Das Buch „The Sense of Being Stared At“ von Rupert Sheldrake ruft bei den Lesern eine Mischung aus Faszination und Skepsis hervor. Während viele es als anregend und aufschlussreich empfinden, kritisieren andere, dass es sich wiederholt und keine solide wissenschaftliche Grundlage hat. Sheldrakes Erforschung paranormaler Phänomene und seine Theorien über die Fähigkeiten des Geistes faszinieren viele, obwohl einige sie als unwissenschaftlich oder übermäßig spekulativ empfinden.
Vorteile:⬤ Spannende und zum Nachdenken anregende Inhalte über den Geist und unerklärliche Phänomene.
⬤ Gut strukturierte Experimente und Beweise werden präsentiert.
⬤ Klarer Schreibstil, der komplexe Konzepte verständlich macht.
⬤ Ermutigt zu Aufgeschlossenheit und stellt konventionelles wissenschaftliches Denken in Frage.
⬤ Viele Leser fanden das Buch faszinierend und aufschlussreich und regten zum persönlichen Nachdenken über menschliche Fähigkeiten an.
⬤ Einige Leser fanden den Inhalt repetitiv und waren von der Länge des Buches enttäuscht.
⬤ Kritik an der wissenschaftlichen Stichhaltigkeit von Sheldrakes Behauptungen, mit dem Vorwurf, es fehle an strengen Beweisen.
⬤ Das Buch wird von Skeptikern als spiritistisch oder pseudowissenschaftlich wahrgenommen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es der Untersuchung an Tiefe fehlte und sie keine zufriedenstellenden Erklärungen lieferte.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Sense Of Being Stared At - And Other Aspects of the Extended Mind
Hatten Sie jemals eine Vorahnung, das Gefühl, beobachtet zu werden, oder eine telepathische Erfahrung? Der renommierte Biologe Rupert Sheldrake erforscht die Feinheiten des Geistes und stellt fest, dass unsere Wahrnehmungsfähigkeiten stärker sind, als viele von uns es sich vorstellen können.