Bewertung:

Das Buch spielt im York des 14. Jahrhunderts und begleitet Matthew Bartholomew und seine Gefährten bei der Lösung komplexer Rätsel um Erbschaft und Mord inmitten historischer Ereignisse. Der Schreibstil fängt die mittelalterliche Umgebung gut ein, auch wenn einige Leser die Handlung verworren und die Charaktere ermüdend finden. Insgesamt wird das Buch für seine fesselnden historischen Details und Krimielemente gefeiert, auch wenn einige Leser Wiederholungen und Komplexität bemängeln.
Vorteile:Beeindruckender historischer Hintergrund und Recherche, fesselnde Charaktere, fesselnder Krimi, gut geschrieben mit einem starken Gefühl für Zeit und Ort, angenehm für Fans der Serie.
Nachteile:Komplexe Handlung mit zu vielen Charakteren, einige finden Dialoge und Charaktere ermüdend, werden als formelhaft und repetitiv empfunden, und es ist schwierig, der Geschichte aufgrund der verschlungenen Verbindungen zu folgen.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Mystery in the Minster
Anlässlich des zwanzigsten Jahrestages des Beginns der Matthew Bartholomew-Serie freut sich Sphere, alle Fälle des mittelalterlichen Mönchs mit schönen neuen Covern im Stil der Serie neu aufzulegen.
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Die siebzehnte Chronik in der Matthew Bartholomew-Reihe.
Im Jahr 1358 benötigt das junge Kolleg Michaelhouse in Cambridge zusätzliche Mittel. Ein Vermächtnis des Erzbischofs von York aus einer Pfarrei in der Nähe dieser Stadt verspricht eine willkommene Einnahmequelle. Allerdings erhebt ein anderer Anspruch auf den Besitz, und es scheint, dass die einzige Möglichkeit, den Streit zu schlichten, darin besteht, dass eine Delegation von Michaelhouse nach Norden reist.
Matthew Bartholomew gehört zu der kleinen Gruppe, die in der geschäftigen Stadt eintrifft, wo der wachsende Reichtum der Kaufleute die bestehende Ordnung ins Wanken bringt und eine französische Invasion eine ständige Bedrohung für den Hafen darstellt. Doch schon bald erfahren er und seine Kollegen, dass viele der Testamentsvollstrecker des Erzbischofs unter ungeklärten Umständen gestorben sind und dass das Kodizill, in dem Michaelhouse als Begünstigter genannt wird, nicht auffindbar ist...
'Ein erstklassiges Vergnügen für Krimiliebhaber' (Historical Novels Review)
'Susanna Gregory hat eine außergewöhnliche Fähigkeit, ein starkes Gefühl für Zeit und Ort zu erzeugen'( Choice )