Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Giftmörder von Westminster“ wird das Buch als ein gut ausgearbeiteter historischer Krimi hervorgehoben, der in der Zeit der Restauration spielt und eine fesselnde Handlung und eine reiche Atmosphäre bietet. Die Leser schätzen die gründliche Recherche der Autorin und ihre Fähigkeit, ein Gefühl für die realen Verhältnisse in dieser Zeit zu vermitteln. Einige Rezensenten bemängeln jedoch, dass es schwierig ist, den Überblick über die Charaktere zu behalten, und dass sich die Handlungen im Laufe der Reihe oft wiederholen.
Vorteile:Gut entwickeltes historisches Setting, faszinierende und konstante Handlung, gut geschrieben mit einem starken Gefühl für die Atmosphäre der Epoche, fesselnde Charaktere, unterhaltsam und leicht zu lesen und geeignet, eine gute Flucht zu bieten.
Nachteile:Schwierigkeiten, die Charaktere im Auge zu behalten, gelegentlich sich wiederholende Handlungsstränge in der Serie, ein Mangel an Tiefe in einigen Handlungselementen, und einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Tempo manchmal schleppend war.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
The Westminster Poisoner
Susanna Gregory, Autorin der Matthew-Bartholomew-Reihe mittelalterlicher Krimis, hat einen weiteren fesselnden fiktiven Detektiv geschaffen, der im restaurierten London spielt.
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Das vierte Abenteuer in der Thomas-Chaloner-Reihe.
Christopher Vine, ein Finanzbeamter, der in einsamer Frömmigkeit in der Gemalten Kammer des Palastes von Westminster arbeitet, ist nicht allein. Ein Mörder wartet in der zugigen Halle, um sicherzustellen, dass Vine das neue Jahr nicht mehr erleben wird.
Und Vine ist nicht der einzige Regierungsbeamte, der in dieser Jahreszeit stirbt. Der Lordkanzler befürchtet, dass seine Feinde die Ermittlungen so verdrehen werden, dass sie ihm maximalen Schaden zufügen. Deshalb beschließt er, seine eigenen Ermittlungen zu den Morden in Auftrag zu geben, und da sich sein Verdacht auf Greene, einen anderen Beamten, konzentriert, beauftragt er Thomas Chaloner damit, zu beweisen, dass Greene der Mörder ist. Chaloner kann das Gegenteil beweisen, aber die Gründe für den Verdacht seines Arbeitgebers zu enträtseln ist ebenso komplex wie die Entdeckung der Motive für die Morde. Seine Suche nach dem wahren Mörder stürzt ihn in einen stinkenden Korruptionssaum, der zu den königlichen Gemächern und zu Leuten führt, die entschlossen sind, Weihnachten 1663 zu Chaloners letztem zu machen...
'Scharfsinnig mit historischen Details'( Irish Times)
'Eine reichhaltig erdachte Welt mit einer farbenfrohen mittelalterlichen Gesellschaft und unwiderstehlichen mönchischen Detektivarbeiten'( Good Book Guide )
'Jede Menge Leichen, spannende Actionsequenzen und ein befriedigendes Ende'( Mystery People )