Bewertung:

Die Matthew-Bartholomew-Reihe, insbesondere „To Kill or Cure“, wird für ihre fesselnde Erzählweise, ihren reichhaltigen historischen Inhalt, der im Cambridge des 14. Jahrhunderts spielt, und ihre fesselnden Krimis gelobt. Viele Leserinnen und Leser finden die Reihe spannend und unterhaltsam, aber es gibt auch Kritik an der Entwicklung der Charaktere und der Ausführung der Handlung, insbesondere im letzten Band.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ reichhaltiger historischer Inhalt
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ spannende Krimi-Elemente
⬤ humorvolle Interaktionen
⬤ eindringliche Darstellung des mittelalterlichen Lebens
⬤ unterhaltsame Serie für Fans des Genres.
⬤ Einige Handlungen wirken unrealistisch oder langweilig
⬤ Hauptcharaktere können mit der Zeit vorhersehbar werden
⬤ Kritik an der oberflächlichen Darstellung von Frauen
⬤ einige Rezensionen erwähnen ein überstürztes Ende
⬤ eine lange Serie kann Leser mit sich wiederholenden Elementen ermüden.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
To Kill or Cure
Die Universität Cambridge befindet sich in einer finanziellen Notlage: Die Vermieter der Stadt verlangen eine erpresserische Mieterhöhung für die Studentenwohnheime, und die Pestjahre haben den Colleges knappe Mittel beschert.
Die Spannungen zwischen Stadt und Land sind auf dem Siedepunkt, und schon bald explodieren sie in Gewalt und Tod. In diesen Strudel gerät ein charismatischer Arzt, dessen Heilmethoden mehr der Magie als der Medizin zu verdanken sind, doch sein Erfolg bedroht Matthew Bartholomews beruflichen Ruf und sein Leben...