Bewertung:

In den Kritiken zu „Das Geschenk der Gorgone“ wird die Auseinandersetzung mit tiefgründigen Themen wie Rache und Vergebung hervorgehoben, mit einer Mischung aus historischen und mythologischen Bezügen. Die fesselnden Dialoge und die emotionale Wirkung des Stücks kommen beim Leser gut an und machen es zu einem bemerkenswerten Stück Literatur.
Vorteile:Das Stück ist melodramatisch und kulminierend und regt den Leser an, über Rache und Vergebung nachzudenken. Die Verwendung der antiken griechischen Mythologie und zeitgenössischer Themen verleiht dem Stück Tiefe. Die Dialoge sind realistisch, witzig und anregend und erzeugen eine starke emotionale Wirkung. Das Stück gilt als bedeutendes Werk eines renommierten Dramatikers, mit lebendigen Charakteren und einer starken Erzählung.
Nachteile:Manche mögen das extreme Melodrama und die Komplexität als überwältigend empfinden. Das Stück hatte auch mit Aufführungsproblemen zu kämpfen, die seine Zugänglichkeit an bestimmten Orten, wie z. B. New York, einschränkten. Außerdem könnte die Verflechtung verschiedener historischer Epochen für manche Leser verwirrend sein.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Gift of the Gorgon
Edward Damson, der berühmte englische Dramatiker, ist in seinem abgelegenen Haus in der Ägäis eines gewaltsamen Todes gestorben.
Sein Sohn, den er nie anerkannt hat, der amerikanische Akademiker Philip Damson, war sein Leben lang von dem Vater besessen, den er nie gekannt hat, und er bittet seine Stiefmutter Helen um die Erlaubnis, Edwards Biografie zu schreiben. Sie stimmt widerwillig zu, unter der Bedingung, dass er die ganze Geschichte erzählt - eine Geschichte, die er, so warnt sie, schmerzlich finden wird...