Bewertung:

Das Buch „Equus“ von Peter Shaffer wird als ein zum Nachdenken anregendes Stück beschrieben, das komplexe Themen wie Leidenschaft, Geheimnisse und menschliche Gefühle erforscht. Die Leser haben gemischte Gefühle über das Tempo und die Tiefe der Charakterentwicklung, aber viele schätzen die einzigartige Erzählweise und die Fähigkeit des Stücks, tiefe Gedanken anzuregen. Es wird nicht für Kinder empfohlen und ist daher eher für Jugendliche und Erwachsene geeignet.
Vorteile:Fesselnd mit tiefgründigen Themen, zum Nachdenken anregend, exzellente Erzählweise, einzigartiges Spielformat, gut angenommene Aufführungen in Theateradaptionen, angenehm für diejenigen mit einer Leidenschaft für Literatur.
Nachteile:Das Tempo kann langsam sein, die Entwicklung der Charaktere scheint mangelhaft, einige Leser fanden das Buch langweilig oder verstörend, der physische Zustand der Exemplare kann variieren.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Der Psychiater Dr.
Martin Dysart wird mit Alan Strang konfrontiert, einem Jungen, der in einem heftigen Anfall von Leidenschaft sechs Pferde geblendet hat. Genau diese Leidenschaft ist Dysart so fremd wie die Tat selbst.
Für die Eltern des Jungen ist es ein schreckliches Rätsel, denn Alan hat Pferde immer geliebt. Für Dysart ist es ein psychologisches Rätsel, das sowohl den Arzt als auch den Patienten zu einer komplexen und beunruhigend dramatischen Konfrontation führt.