Bewertung:

Das Buch „Sam Makes a Splash“ von Nicole Melleby wird für seine fesselnde Erzählung gefeiert, die die Dynamik eines adoptierten Mädchens namens Sam und ihre einzigartige Familienstruktur mit zwei Müttern und mehreren adoptierten Geschwistern untersucht. Sie beleuchtet die Herausforderungen des realen Familienlebens, einschließlich Geschwisterrivalität und Zugehörigkeitsgefühlen, auf eine für junge Leser verständliche Weise. Der Schauplatz und die humorvollen Momente tragen zum Charme des Buches bei und machen es zu einer unterhaltsamen und nachvollziehbaren Lektüre für ein Publikum der Mittelstufe.
Vorteile:Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil, der die Familiendynamik gut einfängt.
Nachteile:Einzigartige Darstellung der Familie mit zwei Müttern und adoptierten Geschwistern.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The House on Sunrise Lagoon: Sam Makes a Splash
Von einer gefeierten Autorin kommt eine fröhliche, aufbauende Geschichte über Familie und Zugehörigkeit, der erste Teil einer Serie, die perfekt für Fans der Vanderbeekers und der Penderwicks ist.
Wer die elfjährige Samantha Ali-O'Connor kennen lernen will, muss drei Dinge wissen:
Erstens: Sie ist nicht die einzige ihrer Geschwister, die adoptiert wurde, aber sie ist die einzige, deren Name nicht vom Meer inspiriert ist.
Zweitens: Sie und Harbor konkurrieren ständig miteinander, um das beste älteste Geschwisterchen zu sein - und um so ziemlich alles andere.
Und drittens ist sie fest entschlossen, zu beweisen, dass sie eine echte Ali-O'Connor ist, indem sie das Familienunternehmen übernimmt und Boote repariert und verchartert.
Allerdings gibt es ein großes Problem: Ihre Mütter haben ernsthaft darüber geflüstert, das Geschäft noch vor Ende des Sommers zu verkaufen! Sam muss sich schnell einen Plan einfallen lassen, bevor Harbor davon erfährt. Und bevor Sam ihre Chance verspielt, das Geschäft zu erben und für immer eine Ali-O'Connor zu sein.