Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde und informative Erkundung des persönlichen Lebens der Gründerväter und beleuchtet ihre Beziehungen und den gesellschaftlichen Kontext, in dem sie lebten. Viele Leserinnen und Leser schätzen die ausführlichen Charakterdarstellungen und die aufschlussreiche historische Analyse, auch wenn einige faktische Ungenauigkeiten und Auslassungen zu bestimmten Themen bemerkt haben.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, sehr gut lesbar und mit interessanten Fakten und persönlichen Geschichten von Schlüsselfiguren wie Washington, Franklin, Adams, Jefferson, Hamilton und Madison gefüllt. Es vermenschlicht diese historischen Persönlichkeiten und stellt ihre Komplexität und zwischenmenschlichen Beziehungen auf fesselnde Weise dar. In mehreren Rezensionen wurde das Buch dafür gelobt, dass es eine neue Perspektive auf diese Ikonen der amerikanischen Geschichte eröffnet und wertvolle Einblicke in ihr Leben und die Rolle der Frauen in ihrem Umfeld bietet.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf sachliche Ungenauigkeiten hin, insbesondere in Bezug auf die Boston Tea Party und die Darstellung von Sally Hemings. Es wird bemängelt, dass sich das Buch in bestimmten Bereichen wiederholt und zu sehr ins Detail geht, wie z. B. bei Jeffersons Beziehung zu Hemings, was einige als langweilig empfanden. In einigen Rezensionen wurde auch erwähnt, dass der Text an manchen Stellen zu wortreich sein könnte und dass wichtige Themen nicht ausreichend behandelt wurden.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
The Intimate Lives of the Founding Fathers
In The Intimate Lives of the Founding Fathers von Smithsonian Books bietet der Historiker Thomas Fleming, Autor von The Perils of Peace, einen neuen Blick auf die entscheidende Rolle der Frauen im Leben von Washington, Franklin, Adams, Jefferson, Hamilton und Madison.
Fleming führt die Leser geschickt durch einen großen Teil der frühen amerikanischen Geschichte, in der unsere Gründerväter darum kämpften, das Private mit dem Öffentlichen in Einklang zu bringen - und dabei oft mit Medien zu tun hatten, die genauso klatschsüchtig und aufrührerisch waren wie unsere heutigen.