Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Kreuz und der Fluch“ von Matthew Harffy wird das Buch als deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger hervorgehoben, da es eine reichhaltige Darstellung des Britanniens des dunklen Zeitalters und eine tiefgehende Charakterentwicklung von Beobrand bietet. Die Leser schätzen die fesselnde Handlung, die historische Genauigkeit und die emotionale Tiefe der Charaktere, die den Roman zu einer fesselnden Lektüre im Genre des historischen Romans machen. Der Roman wurde für seine Originalität und die gut verwobene Erzählung gelobt, auch wenn in einigen Rezensionen Probleme mit dem Tempo und grammatikalische Probleme erwähnt wurden.
Vorteile:⬤ Verbesserter Schreibstil und phantasievolle Fähigkeit, den Leser in das Britannien des dunklen Zeitalters eintauchen zu lassen.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung von Beobrand, die seine Komplexität und Unvollkommenheit zeigt.
⬤ Spannende und unvorhersehbare Handlung mit historischer Genauigkeit.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen des täglichen Lebens und der politischen Ereignisse, die den Schauplatz aufwerten.
⬤ Realistische und raue Dialoge, die den Charakteren Authentizität verleihen.
⬤ Gut recherchierter Inhalt, der über eine oft übersehene historische Periode aufklärt.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo uneinheitlich, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Einige Kritiken wiesen auf grammatikalische Probleme und fortlaufende Sätze hin, die die Lesbarkeit beeinträchtigen.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die historische Zeitlinie ungenau war.
⬤ Die begrenzten Landschaftsbeschreibungen machten es einigen Lesern schwer, sich die Umgebung vorzustellen.
(basierend auf 281 Leserbewertungen)
The Cross and the Curse
634 n.
Chr. Angelsächsisches Britannien.
Verwirrung und Konflikte gehen weiter, während Kriegsherren in ganz Britannien um die Herrschaft über den ersten König der Engländer kämpfen. Der zweite Teil der Bernicia-Chroniken, ein actiongeladener historischer Thriller, der im angelsächsischen Britannien spielt.