Bewertung:

Insgesamt erhielt „A Time for Swords“ von Matthew Harffy positives Feedback von den Lesern für seine fesselnde Erzählung, die gut recherchierten historischen Elemente und die fesselnde Charakterentwicklung. Viele Rezensenten schätzten die Verwandlung der Hauptfigur Hunlaf vom Novizenmönch zum rächenden Krieger während der Wikingerinvasionen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die starke Emotionen hervorruft.
⬤ Interessantes historisches Setting mit gut recherchiertem Hintergrund.
⬤ Dynamische Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Hunlaf.
⬤ Fesselnde Actionsequenzen und Schlachten.
⬤ Fundierte Darstellung des Lebens und der Gesellschaft im frühen Mittelalter.
⬤ Positive Vorfreude auf zukünftige Teile der Reihe.
⬤ Der Anfang des Buches beginnt langsam, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung vorhersehbar war und es ihr an Spannung fehlte.
⬤ Gelegentliche ausschweifende innere Gedanken lenkten vom Tempo ab.
⬤ Die erste Hälfte des Buches erschien manchen weniger fesselnd als die spannende zweite Hälfte.
(basierend auf 193 Leserbewertungen)
A Time for Swords
Als die Wikinger angreifen, wird das Leben eines Mönchsnovizen in Matthew Harffys neuem historischen Abenteuer für immer verändert.
Lindisfarne, 793 n. Chr.
Es hatte Vorzeichen gegeben - Hungersnot, Wirbelstürme, Blitze aus klarem Himmel, Schlangen, die durch die Luft flogen. Doch als die Angreifer kamen, war niemand darauf vorbereitet.
Sie kamen aus dem Norden, und ihre drachenbewehrten Langschiffe glitten aus dem Morgennebel, als sie sich auf die heiligste Stätte des Königreichs stürzten.
Es ist der 8. Juni des Jahres 793 n. Chr., und mit der Plünderung des Klosters auf Lindisfarne hat das Wikingerzeitalter begonnen.
Während seine Mönchsbrüder vor dem Ansturm der Norweger fliehen, hält ein junger Novize die Stellung. Man hat ihn gelehrt, die andere Wange hinzuhalten, doch angesichts des Gemetzels an seinen Brüdern und der heidnischen Entweihung seiner Kirche ist Vergebung unmöglich.
Hunlaf lernt bald, dass es eine Zeit für Glauben und Gebet gibt... und eine Zeit für Schwerter.