Bewertung:

In den Rezensionen zu „Warrior of Woden“, einem Teil der Bernicia-Chroniken, werden die historische Genauigkeit, die Charakterentwicklung und die fesselnden Kampfszenen sehr geschätzt. Während viele Leser die Geschichte fesselnd und spannend finden, gibt es einige Kritikpunkte bezüglich des Tempos und des Verhaltens der Charaktere.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit lebendigen Schlachtszenen und historischer Genauigkeit.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die Hauptfigur Beobrand.
⬤ Die Leser freuen sich auf künftige Fortsetzungen, was auf eine starke Investition in die Serie hindeutet.
⬤ Einflüsse der realen Geschichte und der Mythologie sind geschickt in die Erzählung eingewoben.
⬤ Einige Teile wirken wie Füllmaterial, und das Tempo kann manchmal etwas langsam sein.
⬤ Die Hauptfigur grübelt zu viel, was einige Leser als langweilig empfanden.
⬤ Einige Leser bemerkten kleinere Lektoratsfehler und zeigten sich unzufrieden mit den Entscheidungen oder Persönlichkeitsveränderungen der Figur.
⬤ Ein Gefühl der Traurigkeit aufgrund der vielen Todesfälle von Figuren und der sich wiederholenden Reisen in der Handlung.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Warrior of Woden, Volume 5
642 n. Chr., angelsächsisches Britannien: Oswald regiert seit acht Jahren über Northumbria und Beobrand hat den König zu immer größeren Siegen geführt.
Beobrand wurde für seine Treue und sein Können in der Schlacht belohnt und ist nun ein reicher Kriegsherr mit einer großen Kriegsbande. Geschichten über Beobrands furchterregende Krieger mit schwarzen Schilden und die großen Schätze, die er angehäuft hat, werden in den Hallen des Landes erzählt. Es gibt viele Könige, die sich vor Oswald verneigen.
Und doch gibt es jene, die sein Reich mit einem begehrlichen Blick betrachten. Und es gibt einen Herrscher, der niemals vor ihm niederknien wird.
Als Penda von Mercia, der große Königsmörder, in Northumbria einfällt, wird Beobrand erneut aufgefordert, in einer epischen Schlacht zu kämpfen, in der das Blut vieler Menschen zur Verteidigung des Königreichs vergossen wird. Doch bei diesem Höhepunkt der Auseinandersetzung zwischen dem heidnischen Penda und dem christlichen Oswald steht weit mehr auf dem Spiel als nur die Herrschaft.
Es ist ein Kampf um die Seelen der Menschen in Albion.