Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige Nutzer lobten die Einblicke in die Natur des Lachens und der Komik, während andere die Darstellung und die veralteten Elemente kritisierten. Die Leser schätzten die philosophische Erforschung des Humors, merkten aber an, dass es sich manchmal trocken oder übermäßig akademisch anfühlen könnte. Es gibt Beschwerden über die Qualität der Veröffentlichung und die falsche Darstellung der verkauften Auflage.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine aufschlussreiche Analyse des Lachens und des menschlichen Daseins, fanden es erhellend und regten zum Nachdenken an. Einige wiesen auf seine Relevanz in der heutigen Zeit hin und schätzten die philosophische Tiefe von Bergsons Argumenten. Den Lesern gefiel die heilende Kraft des Lachens und seine Bedeutung im täglichen Leben.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden das Buch als trocken, zu akademisch und manchmal etwas schwierig zu lesen. Es gab Beschwerden über die Qualität der Ausgabe, Formatierungsprobleme und das Fehlen angemessener Angaben zur Veröffentlichung, was zu Frustration beim Kauf führte. Einige waren der Meinung, dass die These einschränkend sei und die Komplexität der Komödie nicht angemessen abdecke.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Laughter: An Essay on the Meaning of the Comic
"Lachen" ist eine Sammlung von drei Aufsätzen Bergsons, die ursprünglich im Jahr 1900 veröffentlicht wurden.
Darin versucht Bergson eine Studie über das Lachen - insbesondere über das Lachen, das von einem Komiker verursacht wird -, um die verschiedenen Arten von komischen Situationen zu entdecken und die Gesetze des Komischen zu definieren. Ein klassischer Text für alle, die sich für die Komödie und das Komischsein interessieren.
Dieses klassische Werk wird jetzt in einer neuen Ausgabe mit einem Kapitel aus "Bergson und seine Philosophie" von J. Alexander Gunn wiederveröffentlicht. Henri-Louis Bergson (1859-1941) war ein französisch-jüdischer Philosoph.
Er hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Tradition der kontinentalen Philosophie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg und ist berühmt für seine Idee, dass unmittelbare Erfahrung und Intuition für das Verständnis des Wesens der Wirklichkeit wichtiger sind als abstrakter Rationalismus und Wissenschaft.