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Life on a String: The Yale Puppeteers and The Turnabout Theatre
Die international bekannten Yale-Puppenspieler stellen sich vor.
Sie haben Albert Einstein amüsiert, Elsa Lanchester verzaubert, Odetta entdeckt und Amy Semple McPherson beeindruckt. Harry Burnett (1901-1993), Forman Brown (1901-1996) und Richard "Roddy" Brandon (1904-1985), die gemeinsam als Yale Puppeteers bekannt sind, fanden in den 1920er Jahren zufällig zueinander und gingen eine Partnerschaft ein, die bis zu ihrem Tod fast 70 Jahre später andauerte. Das Trio entwickelte eine gemeinsame Vision von anspruchsvoller Erwachsenenunterhaltung in Form von Marionetten und betrieb von 1941-1956 das Turnabout Theatre am La Cienega Boulevard in Los Angeles, das ihnen internationalen Ruhm einbrachte.
Im Jahr 1998 wurde die Los Angeles Public Library zum Hüter einer umfangreichen Sammlung von Ephemera, die die Karriere der Yale Puppenspieler und ihres Turnabout Theatre dokumentieren. Zum ersten Mal werden diese Programme, Plakate, Sammelalben, Kostüme, Requisiten und Marionetten in einer Ausstellung gezeigt. "Life on a String: The Yale Puppeteers and the Turnabout Theatre" zeigt das Lebenswerk dieser drei Männer, die eine berufliche und persönliche Verbindung eingingen, die ein Leben lang hielt, und die die Stadt Los Angeles zum Turnabout einluden.