Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden Einblick in Los Angeles während der Großen Depression durch eine Sammlung von Fotografien von Herman Schultheis, die das Alltagsleben in den späten 1930er Jahren zeigen. Es beleuchtet die Arbeits- und Freizeitaktivitäten der einfachen Leute und wird für seinen historischen Wert und seine emotionale Resonanz gelobt.
Vorteile:Faszinierende Sammlung von Fotografien, zeigt das Alltagsleben während der Großen Depression, wertvolle historische Einblicke, reizvolle Präsentation, knüpft an das Vermächtnis eines bedeutenden Fotografen an.
Nachteile:In der Rezension werden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
How We Worked, How We Played: Herman Schultheis and Los Angeles in the 1930s
Herman Schultheis war zwar von Beruf Ingenieur, aber im Herzen ein Fotograf, der nie ohne seine Kamera unterwegs war. Nachdem er 1937 von der Ostküste nach Los Angeles umgezogen war, erkundeten Herman und seine Frau Ethel ihre neue Wahlheimat, weit und breit.
Bis zum Ende des Jahrzehnts hatte er weit über 5.000 Fotos geschossen. Wie wir arbeiteten, wie wir spielten: Herman Schultheis and Los Angeles in the 1930s zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dieser erstaunlichen Sammlung, die nach Ethels Tod Anfang der 1990er Jahre der Los Angeles Public Library geschenkt wurde.
Die Bilder geben einen Überblick über eine schnell wachsende Stadt inmitten der Großen Depression und am Rande des Zweiten Weltkriegs sowie über die einfache Geschichte zweier Menschen, die sich ineinander - und in Los Angeles - verliebt haben. Alle Einnahmen kommen den Photo Friends und der Los Angeles Public Library Photo Collection zugute“.