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The Human Brain - Wonders and Disorders: My Collected Works in Neuroscience Research (2018-2020)
Die frühesten Aufzeichnungen über Hirnerkrankungen stammen aus der Jungsteinzeit (12 000 v. Chr.), als die Trepanation (oder Trepanation) von verschiedenen Gesellschaften praktiziert wurde.
Obwohl die Trepanation in der Vorgeschichte begann, verschwand sie nicht, als sich die menschliche Gesellschaft weiterentwickelte. Trepanierte Schädel wurden in alten Regionen des Nahen Ostens, Europas und Chinas gefunden. Auch heute noch wird eine andere Form der ältesten Operation der Welt (Kraniotomie) manchmal von modernen Gehirnchirurgen durchgeführt, z.
B.
um einen Gehirntumor zu entfernen oder ein Aneurysma zu behandeln. Im Gegensatz zur Trepanation, bei der ein dauerhaftes Loch im Schädel entsteht, muss bei dem modernen Verfahren das entfernte Knochenfragment nach Abschluss der Hirnoperation wieder eingesetzt werden.
Bereits im alten Ägypten war das Gehirn als Einheit bekannt, wie eine ägyptische Hieroglyphe aus dem Jahr 1700 v. Chr. belegt.
Ein Papyrus (1862 von Edwin Smith in Luxor erworben), der ein Jahrhundert später angefertigt wurde, ist das älteste erhaltene chirurgische Dokument der Welt. Es beschreibt zwar in exquisiten Details anatomische Beobachtungen, Untersuchungen, Diagnosen, Behandlungen und Prognosen für 48 Arten von medizinischen und Gehirnproblemen, aber es enthüllt keinen altägyptischen Versuch der Gehirnchirurgie. In diesem Buch überspringe ich die dazwischen liegenden Jahrhunderte und möchte dem Leser nicht nur die Störungen des menschlichen Gehirns näher bringen, sondern auch seine Wunder, die in der heutigen Zeit erforscht werden.
Ich hoffe, dass diese Reise informativ und unterhaltsam sein wird.