Bewertung:

In den Rezensionen wird die Serie sehr gelobt, wobei die historische Genauigkeit, die fesselnde Erzählweise und die gut entwickelten Charaktere hervorgehoben werden. Allerdings gibt es auch Kritik an redundanten Texten und bestimmten Handlungselementen, die verbessert werden könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ leicht zu lesen
⬤ starke Charaktere
⬤ hält den Leser bei der Stange
⬤ großartige Handlung und Handlungsentwicklung
⬤ lässt den Leser gespannt auf die nächste Folge warten.
⬤ Einige Redundanzen im Schreibstil und wiederholte Handlungen
⬤ Übermäßiger Gebrauch von Titeln für Charaktere
⬤ Unrealistische Darstellungen von militärischer Ausrüstung
⬤ Unterschiedliche Qualität zwischen den Büchern
⬤ Einige Leser finden es weniger fesselnd als frühere Bände.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
The Sharp End
In dieser Fortsetzung von Afrika 1941 kehrt Oberstleutnant John Randal in The Sharp End zurück. Die Vereinigten Staaten sind in den Krieg eingetreten.
Oberst John Randal und die Männer der American Volunteer Group, die bei den Raiding Forces gedient haben, sind wieder in Uniform der US-Armee und dienen unter ihrer eigenen Flagge. Die Raiding Forces werden zu einer gemeinsamen amerikanisch-britischen Truppe ausgebaut. Die Ereignisse machen es erforderlich, dass Col.
Randal und ein Team seiner Raiders ein paar weitreichende Operationen von nationaler strategischer Bedeutung durchführen. In der Zwischenzeit gibt es einen Maulwurf im Hauptquartier des Nahostkommandos, den Rommel seine „gute Quelle“ nennt, und die deutsche 621 Radio Intercept Company liefert dem Wüstenfuchs hochwertige taktische Informationen.