Bewertung:

Die Raiding Forces-Reihe von Phil Ward wird für ihre fesselnde Geschichte, den gut recherchierten historischen Kontext und die dynamischen Charaktere geschätzt. Die Leser bemerkten jedoch einen bedeutenden redaktionellen Fehler in Bezug auf den Namen „Cypress“, sowie einige sich wiederholende militärische Titel und gelegentliche Probleme mit dem Tempo.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und fantasievolle Wendungen.
⬤ Starke Charakterisierung mit glaubwürdigen und sich entwickelnden Figuren.
⬤ Gut recherchierter historischer Hintergrund.
⬤ Rasante und unterhaltsame Lektüre.
⬤ Fans freuen sich über jede neue Folge.
⬤ Redaktionsfehler, wie z. B. die falsche Schreibweise von „Cypress“.
⬤ Die wiederholte Verwendung von militärischen Titeln kann ärgerlich sein.
⬤ Einige Probleme mit dem Tempo, insbesondere bei der Missionsplanung.
⬤ Erfordert Vorkenntnisse der vorangegangenen Bücher, um Klarheit zu schaffen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Private Army
IN DIESER FORTSETZUNG VON DESERT PATROL IST LT. COL.
JOHN RANDAL KREUZT IN PRIVATEN ARMY Raiding Forces wird eine größere Umstrukturierung vorgenommen, um besser in der Lage zu sein, kleinere Angriffe gegen Rommels einzige befestigte Straße, die Via Balbia, durchzuführen. Sie führt entlang der Küste von Tripolis nach Tobruk. Der Plan sieht vor, dass die Raiding Forces in der Lage sein sollen, von der Wüste aus mit Jeeps und vom Mittelmeer aus mit amphibischen DUKWs anzugreifen.
Währenddessen wird die Einheit für die Invasion in Persien alarmiert. Angehörige der US-Armee, die aus der Armee ausgetreten sind, um sich freiwillig für das Nahost-Kontingent der American Volunteer Group (AVG) zu melden, treffen ein und werden in die Einheit integriert.