Bewertung:

Die Kritiken zu „The Game“ von A.S. Byatt sind gemischt. Viele Leser sind enttäuscht im Vergleich zu ihren anderen Werken, insbesondere zu „Possession“. Während einige die elegante Prosa und die faszinierenden Themen der Geschwisterrivalität und des Einflusses der Kindheit zu schätzen wissen, empfinden andere das Buch als langweilig und frustrierend aufgrund der komplexen Dialoge und der Figuren, denen es an Tiefe fehlt. Insgesamt scheint das Buch viele Leser nicht als fesselnde Erzählung zu fesseln.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit eleganter Prosa
⬤ faszinierende Themen über Kindheitsspiele, die die Beziehungen von Erwachsenen beeinflussen
⬤ einige Rezensionen heben eine fesselnde Erzählung hervor
⬤ perfekter Zustand des Buches bei Ankunft.
⬤ Schwierig, sich auf die Figuren einzulassen
⬤ Charaktere, die als langweilig, selbstverliebt oder unsympathisch empfunden werden
⬤ komplexe Dialoge, die sich gestelzt anfühlen können
⬤ philosophische und religiöse Diskussionen, die als übertrieben empfunden werden
⬤ enttäuschend im Vergleich zu Byatts anderen Werken.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Game
Von dem mit dem Booker Prize ausgezeichneten Autor von "Possession" stammt dieser verstörende Roman, der eine Geschwisterrivalität schildert, die uns zwingt, über den Gebrauch und Missbrauch von Fantasie nachzudenken.
Als kleine Mädchen spielten Cassandra und Julia ein Spiel, bei dem sie in eine alternative Welt eintraten, die den Landschaften der Artusromane nachempfunden war. Jetzt sind die Schwestern erwachsen und feindliche Fremde - bis eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit, ein Mann, den sie einst liebten und unter dem sie litten, wieder in ihr Leben tritt.