Bewertung:

Die Kritiken zu „The Game“ von A.S. Byatt sind gemischt. Viele Leser fanden, dass es dem Buch im Vergleich zu Byatts anderen Werken, insbesondere zu „Possession“, an Engagement und Tiefe fehlte. Die Kritiker bemängelten, dass die Charaktere uninteressant und emotional distanziert seien, was dazu führe, dass der Leser nicht in ihre Geschichten investieren könne. Während einige die elegante Prosa und die faszinierenden Themen der Geschwisterrivalität und der komplexen Beziehung zwischen den Schwestern lobten, fanden andere die philosophischen Diskussionen ermüdend und die Handlung mäandernd. Insgesamt waren viele der Meinung, dass dieses frühe Werk ihre Aufmerksamkeit nicht fesseln konnte und von Byatts späteren Erfolgen überschattet wurde.
Vorteile:Gut geschriebene Prosa, faszinierende Themen wie Geschwisterrivalität und Kindheitsspiele, einige fesselnde erzählerische Elemente, perfekter Zustand bei der Ankunft, wie ein Leser berichtet.
Nachteile:Uninteressante Charaktere, schwierige Dialoge, mäandernde Handlung, ausschweifende philosophische Diskussionen, emotional distanzierte Erzählweise, und im Vergleich zu Byatts „Possession“ als minderwertiges Werk angesehen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Game
Sie teilen eine Reihe beunruhigender Erinnerungen an ein seltsames Kindheitsspiel und an Simon, den gut aussehenden jungen Nachbarn, der sie beide liebte.
Jahre später tritt Simon über eine Fernsehsendung über Schlangen wieder in ihr Leben ein und stößt in ihren unbehaglichen Kompromiss aus gegenseitiger Feindschaft und Misstrauen.