Bewertung:

Das Buch über Katherine G. Johnson wird weithin für seine inspirierende Darstellung ihres Lebens gelobt, die sich auf ihre bahnbrechenden Beiträge zur NASA inmitten der Herausforderungen von Rassismus und Rassentrennung konzentriert. Die Leserinnen und Leser schätzen ihre persönliche Geschichte und den fesselnden, unterhaltsamen Schreibstil, der das Buch für verschiedene Altersgruppen zugänglich macht. Einige finden jedoch, dass das Buch zu viel Gewicht auf ihr persönliches Leben und die sozialen Probleme ihrer Zeit legt, während sie sich mehr Details über ihre Arbeit bei der NASA wünschen.
Vorteile:Inspirierende Darstellung von Katherine G. Johnsons Leben, fesselnder und zugänglicher Schreibstil, geeignet für junge Leser und Erwachsene, hebt wichtige historische Zusammenhänge hervor und regt zu Diskussionen über wichtige Themen wie Rassismus und Ausdauer an.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser wünschen sich, dass der Schwerpunkt mehr auf ihren Beiträgen zur NASA als auf ihrem persönlichen Leben liegt; einige Ungenauigkeiten im historischen Kontext und potenziell schwerwiegende Themen könnten für jüngere Leserinnen und Leser eine Anleitung durch Erwachsene erfordern.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Reaching for the Moon: The Autobiography of NASA Mathematician Katherine Johnson
Dieser reichhaltige Band ist ein nationaler Schatz". -- Kirkus Reviews (starred review)
"Fesselnd, informativ und inspirierend... Leicht zu verfolgen und schwer wegzulegen." -- School Library Journal (Sternchenrezension)
Die inspirierende Autobiografie der NASA-Mathematikerin Katherine Johnson, die am Start von Apollo 11 beteiligt war.
Als junges Mädchen zeigte Katherine Johnson eine außergewöhnliche Begabung für Mathematik. In der Schule übersprang sie schnell mehrere Klassenstufen und studierte bald komplexe Gleichungen mit der Unterstützung eines Professors, der großes Potenzial in ihr sah. Doch Begabung und Chancen gingen nicht immer Hand in Hand. Als Afroamerikanerin und als Mädchen, das in einer Zeit des brutalen Rassismus und Sexismus aufwuchs, sah sich Katherine mit täglichen Herausforderungen konfrontiert. Dennoch lebte sie ihr Leben mit den Worten ihres Vaters im Hinterkopf: "Du bist nicht besser als alle anderen, und niemand ist besser als du".
In den frühen 1950er Jahren war Katherine begeistert, der Organisation beizutreten, die später zur NASA wurde. Sie arbeitete an vielen der größten Projekte der NASA mit, darunter auch an der Apollo-11-Mission, bei der die ersten Menschen auf dem Mond landeten.
Katherine Johnsons Geschichte wurde durch den Bestseller und den Oscar-nominierten Film Hidden Figures bekannt. In Reaching for the Moon erzählt sie nun zum ersten Mal ihre eigene Geschichte in einer lebendigen Autobiografie, die junge Leser überall inspirieren wird.