Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Diary of a Drug Fiend“ von Aleister Crowley findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser schätzen die Auseinandersetzung des Buches mit der Sucht, dem menschlichen Zustand und dem Erzählstil. Einige fanden es jedoch aufgrund seines poetischen Charakters schwer zu verstehen und äußerten sich unzufrieden mit dem Inhalt. Insgesamt wird das Buch als eine fesselnde, wenn auch anspruchsvolle Lektüre angesehen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ aufschlussreiche Erforschung von Sucht und menschlicher Natur
⬤ empfehlenswert für diejenigen, die sich mit Drogenmissbrauch befassen
⬤ reich an Details und emotionaler Tiefe
⬤ gut für Leser, die sich für Crowley interessieren
⬤ nostalgisches physisches Buchformat
⬤ frühe Lieferung und gute Verpackung.
⬤ Kann manchmal sprunghaft und schwer nachvollziehbar sein
⬤ Crowleys Schreibstil mag nicht jedem gefallen
⬤ manche finden es durchwachsen oder halten es sogar für „völligen Quatsch“
⬤ keine reine Moralgeschichte in Bezug auf Drogen
⬤ ist möglicherweise nicht für alle Zielgruppen geeignet.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Diary of a Drug Fiend
Dies ist eine wahre Geschichte... Es ist eine schreckliche Geschichte, aber es ist auch eine Geschichte der Hoffnung und der Schönheit.
Das von Aleister Crowley verfasste Tagebuch eines Drogensüchtigen erzählt die Geschichte des jungen Peter Pendragon und seiner Geliebten Louise Laleham und ihrer Abenteuer, die sie im Kokain- und Heroinrausch durch Europa führen. Die Saufgelage des Bohemien-Paares führen zu Visionen und poetischen Prophezeiungen, doch als ihr Vorrat unweigerlich zur Neige geht, sehen sie sich mit der Realität ihrer Drogensucht konfrontiert.
Unter der Anleitung von König Lamus, einem Meister der Magie, gelingt es ihnen, sich durch die Anwendung praktischer Magie von ihrer Sucht zu befreien. Erstmals 1922 veröffentlicht und von den damaligen Zeitungen als "ein Buch zum Verbrennen" bezeichnet, offenbart Tagebuch eines Drogensüchtigen den Dichter, den Liebhaber und den tiefgründigen Adepten, der Aleister Crowley war.