Bewertung:

Die Kritiken zu Aleister Crowleys Buch „Mondkind“ fallen gemischt aus. Während einige Leser die einzigartige Sichtweise auf die Magie und die unterhaltsamen Elemente schätzen, finden andere die Erzählung verworren und schwer nachvollziehbar. Die thematische Tiefe und die philosophischen Einsichten werden gelobt, aber viele kritisieren die Struktur und die veralteten Perspektiven, insbesondere in Bezug auf das Geschlecht. Auch die technischen Probleme der Ausgabe wurden negativ kommentiert.
Vorteile:⬤ Bietet einzigartige Einblicke in die Welt der Magie.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und Storyelemente für einige Leser.
⬤ Enthält unterhaltsame und zum Nachdenken anregende philosophische Themen.
⬤ Für einige Leser ist es ein Muss, weil es einen hohen Erlebniswert hat.
⬤ Gut geschrieben mit brillanten Momenten.
⬤ Oft verworren und schwer nachvollziehbar, besonders in den mittleren Abschnitten.
⬤ Viele fanden es veraltet und enttäuschend in seiner Darstellung von Frauen.
⬤ Strukturelle Probleme, die zu einem schwachen Höhepunkt und Schluss führen.
⬤ Zahlreiche Druck- und Formatierungsfehler in bestimmten Ausgaben.
⬤ Mehrere Leser fanden es langweilig und mit unnötigen Tangenten gefüllt.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Moonchild: A Prologue
Crowleys berühmtester Roman.
Darin geht es um den endlosen Kampf zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Dunkelheit. Ein junges Mädchen wird in einen magischen Krieg zwischen zwei Männern hineingezogen und ist gezwungen, sich zwischen ihnen zu entscheiden.
Der Leser wird durch eine unglaubliche Reihe von magischen Intrigen geführt, an denen eine Schwarze Loge beteiligt ist.