Bewertung:

Das verlorene Grab von König Artus von Graham Phillips ist eine fesselnde Erforschung des historischen König Artus, die akribische Forschung und fesselnde Erzählung miteinander verbindet. Das Buch schildert Phillips' Suche nach der Wahrheit hinter der Artuslegende und verweist dabei auf zahlreiche historische Quellen und linguistische Analysen. Während viele Leser die Erzählung unterhaltsam und informativ fanden, kritisierten einige das Buch für seinen Mangel an konkreten Beweisen und die gelegentliche Überheblichkeit des Autors.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ Gründliche Recherche und Dokumentation
⬤ Gut gegliederte Erzählung
⬤ Überzeugendes Argument für die historische Existenz von König Artus
⬤ Einbeziehung von Karten und Farbtafeln
⬤ Wertvoll für alle, die sich für die nachrömische britische Geschichte und die Artusüberlieferung interessieren.
⬤ Gelegentliches Fehlen konkreter Beweise zur Untermauerung von Behauptungen
⬤ einige Abschnitte (insbesondere spätere Kapitel) wirkten überhastet oder schlecht Korrektur gelesen
⬤ der Autor kann übermäßig selbstbewusst wirken
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Klarheit über die in der Erzählung hergestellten Verbindungen.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
The Lost Tomb of King Arthur: The Search for Camelot and the Isle of Avalon
Die Reise eines Mannes, um die letzte Ruhestätte des historischen König Artus zu finden.
- Mit Hilfe von Literaturrecherchen und modernster geophysikalischer Ausrüstung werden die genauen Standorte von Artus' Grab, der Ruinen von Camelot und des Schwertes Excalibur ermittelt.
- Untersucht bisher unbekannte alte Manuskripte, die in den Gewölben der British Library aufbewahrt werden - darunter eines, das noch zu Artus' Lebzeiten geschrieben wurde.
- Entlarvt den mythischen König als den realen Anführer Owain Ddantgwyn, der die Briten vereinte, um die Invasion aus Deutschland um 500 n. Chr. abzuwehren.
König Artus, eine der rätselhaftesten Figuren der Weltgeschichte, war in den letzten 1500 Jahren Gegenstand vieler phantastischer Erzählungen, was viele Gelehrte dazu veranlasste, ihn und seine sagenumwobene Stadt Camelot lediglich als Mythos zu betrachten. Doch wie Graham Phillips anhand einer Fülle literarischer und wissenschaftlicher Beweise zeigt, war König Artus ein echter Mann, Camelot ein echter Ort und das legendäre Excalibur ein echtes Schwert - und Phillips hat sie alle gefunden.
Phillips untersucht die frühesten Geschichten über Artus sowie bisher unbekannte antike Manuskripte, die in den Gewölben der British Library in London aufbewahrt werden, wie z. B. das Werk des Mönchs Nennius aus dem 9. Jahrhundert, um die genauen Standorte von Artus' Grab, der Ruinen von Camelot und des Schwertes Excalibur zu bestimmen. Er entlarvt den mythischen König als den realen Anführer Owain Ddantgwyn, der die Briten vereinte, um die Invasion aus Deutschland um 500 n. Chr. abzuwehren. Auf seiner Suche von den Bibliotheksgewölben zu den realen Schauplätzen von Arthurs Leben bestätigt der Autor seine Recherchen durch ein in den Bergen West-Britanniens verstecktes Monument aus dem Dunklen Zeitalter, das eine Inschrift über einen mächtigen Kriegsherrn trägt, der den Kampfnamen „Arthur“ trug. Er besucht archäologische Ausgrabungen bei den Ruinen von Viroconium in der Nähe von Wroxeter in Shropshire, die die alte Stadt eindeutig als Camelot, die befestigte Hauptstadt von Artus' Britannien, identifizieren. In Zusammenarbeit mit spezialisierten Tauchern und Meeresarchäologen untersucht er die Tiefen eines uralten Sees in der englischen Landschaft, um die Ruhestätte von Excalibur zu finden. Mit Hilfe eines Teams von Wissenschaftlern und hochentwickelter geophysikalischer Ausrüstung entdeckt er das verschollene Grab des historischen Königs Artus, das mit seinem Schild begraben wurde, genau wie es in der Legende erzählt wird.
Als Höhepunkt von 25 Jahren Forschung, einschließlich neuer Übersetzungen von Primärquellen, liefert dieses Buch die notwendigen Beweise, damit König Artus endlich als der authentische britische König anerkannt wird, der er war.