Bewertung:

Das verzauberte Schloss von E. Nesbit ist ein bezaubernder Fantasieroman für Kinder, in dem vier Kinder einen magischen Ring entdecken, der zu verschiedenen bezaubernden und lustigen Abenteuern führt. Während viele Leser die skurrile Erzählweise und die Nostalgie für das Leben in früheren Zeiten zu schätzen wissen, bemängeln einige die Bearbeitung bestimmter Ausgaben und die veraltete Sprache.
Vorteile:Die Leser loben die fesselnde und phantasievolle Geschichte, die charmanten Charaktere und die Fähigkeit, Lektionen über Verhalten und Neugierde zu vermitteln. Nesbits Schreibstil wird oft als skurril und humorvoll beschrieben, was das Buch sowohl für Kinder als auch für Erwachsene unterhaltsam macht. Das Buch wird als ein Klassiker angesehen, der den Geist des kindlichen Abenteuers einfängt.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird auf erhebliche Probleme mit der Formatierung und dem Lektorat hingewiesen, insbesondere bei den Kindle-Ausgaben, die die Lesbarkeit beeinträchtigen. Einige Leser sind der Meinung, dass die Sprache und die Themen veraltet sind und Anspielungen enthalten, die ein modernes Publikum möglicherweise nicht ansprechen. Es werden auch Bedenken hinsichtlich problematischer Sprache und Charakterdarstellungen geäußert, die als unangemessen empfunden werden könnten.
(basierend auf 166 Leserbewertungen)
The Enchanted Castle (Esprios Classics)
Edith Nesbit (Ehename Edith Bland) (1858-1924) war eine englische Schriftstellerin und Dichterin, deren Kinderbücher unter dem androgynen Namen E. Nesbit veröffentlicht wurden.
Sie schrieb oder arbeitete an über 60 Kinderbüchern mit, von denen mehrere für Film und Fernsehen adaptiert wurden. Sie begründete ein neues Genre von magischen Abenteuern, die in alltäglichen Situationen spielen, und wurde oft nachgeahmt.
Sie war auch eine politische Aktivistin und Mitbegründerin der Fabian Society, eines Vorläufers der modernen Labour Party. Nesbits Kinderbücher sind dafür bekannt, dass sie unterhaltsam sind, ohne didaktisch zu werden, obwohl einige ihrer früheren Werke, vor allem Fünf Kinder und es (1902) und noch mehr Die Geschichte des Amuletts (1906), in diese Richtung tendieren.