Bewertung:

Das Buch „Journalism's Roving Eye: A History of American Foreign Reporting“ von John Maxwell Hamilton bietet einen umfassenden und fesselnden Überblick über den amerikanischen Auslandsjournalismus der letzten zwei Jahrhunderte. Es umspannt bedeutende historische Ereignisse und schillernde Journalisten und wird für seine Lesbarkeit und Tiefe hoch gelobt.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, lebendig und leicht zugänglich, so dass es sich sowohl für Studenten als auch für allgemeine Leser eignet. Es deckt ein breites Spektrum historischer Themen und Persönlichkeiten ab und ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich für Journalismus oder die Geschichte der amerikanischen Diplomatie interessieren. Das Buch hat auch prestigeträchtige Auszeichnungen erhalten, wie den Goldstein Award.
Nachteile:Es wurden einige Vergleiche mit anderen Werken gezogen, wie z. B. Phillip Knightleys „The First Casualty“, das zwar informativ ist, aber für manche Leser zu detailliert sein könnte. Dies ist jedoch ein kleiner Nachteil und weitgehend subjektiv, da die Tiefe des Buches andere Leser ansprechen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Journalism's Roving Eye: A History of American Foreign Reporting
John Maxwell Hamiltons „Journalism's Roving Eye“ wurde mit dem Goldsmith Prize, dem Tankard Book Award und dem „Book of the Year“ der American Journalism Historians Association ausgezeichnet und hat sich schnell zur maßgeblichen Geschichte der amerikanischen Auslandsberichterstattung entwickelt.
Diese Ausgabe enthält ein neues Vorwort und einen aktualisierten Text, der die neuesten Entwicklungen in der Auslandsberichterstattung widerspiegelt. Das Buch beginnt mit der Kolonialzeit und konzentriert sich dann auf die zugrundeliegenden Faktoren - wie Technologie und öffentliche Meinung - sowie auf eine Reihe von Persönlichkeiten, die die Geschichte in fesselnden Details zum Leben erwecken, was dieses Buch zu einer unverzichtbaren Quelle für jeden macht, der die Entwicklung der Auslandsberichterstattung verstehen möchte.
-- „Slate“.