Bewertung:

Die Sammlung „That Which Grows Wild“ von Eric J. Guignard enthält sechzehn Kurzgeschichten, die Horror, Dark Fiction und spekulative Elemente miteinander verbinden. Die Rezensenten lobten die fantasievolle Erzählweise, die reichhaltige Charakterisierung und die Vielfalt der Themen, die von postapokalyptischen Szenarien bis hin zu klassischen Horrorthemen reichen, mit einer Mischung aus Humor und emotionaler Tiefe. Insgesamt wird das Buch als fesselnde Sammlung gewürdigt, die den Leser mit durchdachten Erzählungen belohnt.
Vorteile:⬤ Fantasievolle und kreative Erzählungen, die den Leser fesseln.
⬤ Vielfältige Themen und Genres, die ein breites Publikum ansprechen.
⬤ Starke Charakterisierung, die eine emotionale Bindung fördert.
⬤ Hochwertiger Schreibstil, der für seine Effizienz und Tiefe bekannt ist.
⬤ Optisch auffälliges Cover, das zum Inhalt des Buches passt.
⬤ Einige Geschichten können sich unzureichend oder qualitativ uneinheitlich anfühlen, was zu gemischten Gefühlen gegenüber der Sammlung führt.
⬤ Das Tempo einiger Geschichten kann sich im Vergleich zu anderen schleppend anfühlen, was den Lesegenuss beeinträchtigen kann.
⬤ Einige Rezensenten erwähnten bestimmte Geschichten, die sie nicht angesprochen haben, wie es bei Kurzgeschichtensammlungen üblich ist.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
That Which Grows Wild: 16 Tales of Dark Fiction
That Which Grows Wild versammelt sechzehn dunkle und meisterhafte Kurzgeschichten des preisgekrönten Autors Eric J. Guignard. Diese Debütsammlung, die zu gleichen Teilen skurril und seltsam, schrecklich und herzzerreißend ist, durchquert die dunkle Seite des Fantastischen in lebendigen und erschütternden Geschichten, die von Monstern und Reue, Hoffnung und Sühne und der sich seltsam verändernden Reflektion im Spiegel handeln.
Entdecken Sie, warum Eric J. Guignard bereits nach wenigen Jahren eine begeisterte Fangemeinde hat und von Meistern des Fachs wie Ramsey Campbell („Guignard verleiht einer paranoiden Vision eine Stimme, die nur allzu glaubwürdig ist“) und Rick Hautala („Kein anderer junger Horrorautor ist meiner Meinung nach besser als Eric J. Guignard“) mit Geschichten wie diesen gelobt wird: In A Case Study in Natural Selection and How It Applies to Love“ (Eine Fallstudie über natürliche Auslese und ihre Anwendung auf die Liebe) lernt ein Teenager etwas über sich selbst, während er über die Theorie der natürlichen Auslese nachdenkt, während die Welt um ihn herum langsam an steigenden Temperaturen und zunehmenden Fällen von Selbstentzündung stirbt.
In „Dreams of a Little Suicide“ (Träume eines kleinen Selbstmörders) findet ein vom Pech verfolgter Zwerg unerwartet seine Träume und seine Liebe in Hollywood als Munchkin für die Dreharbeiten zu „The Wizard of Oz“ (Der Zauberer von Oz), doch schon bald beginnen sich diese Träume zu verdunkeln.
In „The Inveterate Establishment of Daddano & Co.“ erzählt ein alter Bestatter die wahre Geschichte des Massakers vom Valentinstag und des Schmutzes, der sich unter unseren Böden ansammelt.
In „A Journey of Great Waves“ begegnet ein japanisches Mädchen Jahre später den Trümmern ihrer vom Tsunami verwüsteten Heimat und den damit verbundenen Geistern.
In „The House of the Rising Sun, Forever“ warnt eine tragische Stimme eindringlich vor dem Kreislauf der Opiumsucht, aus dem es auch nach dem Tod kein Entkommen gibt.
In „Die letzten Tage des Revolverhelden John Amos“ bewahrt ein Revolverheld die überlebenden Kinder einer dezimierten Stadt auf einem Berggipfel vor dem Eindringen grausamer Kreaturen... bis eine Sturzflut hereinbricht und ihre einzige Chance darin besteht, auf ihr davonzusegeln.
Diese und zehn weitere unvergessliche Geschichten finden sich auf den Seiten von That Which Grows Wild von Eric J. Guignard. Erforschen Sie sie und entdecken Sie eine wilde Gegend, in der das Dunkle, das Seltsame und das Tiefgründige wächst.