Bewertung:

Die Rezensionen für „Das weiße Pferd“ von Rebecca Harrison sind überwältigend positiv und heben die meisterhafte poetische Prosa, die lebendigen Bilder und die tiefen emotionalen Verbindungen in der Erzählung hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die einzigartige Charakterisierung, insbesondere der Protagonistin Charlotte und ihrer Beziehungen, vor allem zu ihrer Schwester. Das Buch verbindet auch nahtlos Elemente der Gothic Fiction und des Folk-Horrors und bietet überraschende Wendungen, die den Leser fesseln. Der schöne und stimmungsvolle Schreibstil hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Vorteile:⬤ Meisterhafter Schreibstil und atemberaubend poetische Prosa
⬤ einzigartige Perspektive der Hauptfigur
⬤ tiefe emotionale Verbindungen und meisterhafte Charakterisierung
⬤ fesselnde Geschichte, die man nur schwer aus der Hand legen kann
⬤ verbindet Gothic-Elemente mit Folk-Horror
⬤ überraschende Wendungen und fesselnde Erzählung
⬤ wunderschöne Bilder und Atmosphäre.
⬤ Einige Leser könnten die Horrorelemente als etwas beunruhigend empfinden
⬤ die Kürze des Buches macht Lust auf mehr von der Autorin
⬤ einige unheimliche Szenen könnten nicht für diejenigen geeignet sein, die zimperlich sind.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The White Horse
Geboren als Bäuerin, aufgewachsen als Lady, weiß Charlotte nicht, was sie ist, aber sie weiß, was sie werden will: eine große Komponistin.
Ihr Talent ist bemerkenswert, aber als sie achtzehn Jahre alt wird, verkauft die Frau ihres toten Vaters ihr Klavier und wirft sie hinaus. Charlotte wird Gouvernante in einem gotischen Herrenhaus, in dem ein gut aussehender und geheimnisvoller Witwer um seine tote Frau trauert.
Das Herrenhaus blickt auf das Weiße Pferd von Uffington, wo Charlotte als Kind eine seltsame Vision hatte. Ein verwunschener Ort voller Sagen, Nebel und Erinnerungen. Erinnerungen an Ehefrauen, die jung gestorben sind, Generation für Generation.
Und eine Weiße Dame, die im Nebel spukt.