Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Minister's Wooing“ von Harriet Beecher Stowe findet sich eine Mischung aus Bewunderung für den Charme und die Kreativität des Buches, aber auch Kritik an der Qualität und der Bearbeitung. Während viele Leser die fesselnde Geschichte und die historische Bedeutung des Buches schätzen, weisen andere auf Probleme mit der Rechtschreibung und der Veröffentlichungsqualität hin, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Charmante Erzählung, gute Liebesgeschichte, reicher historischer Kontext, aufschlussreiche Untersuchung des Calvinismus und der Rolle der Frau, schöner Schreibstil, anständige Handlung, die den Leser unterhält.
Nachteile:Schlechte Publikationsqualität mit fehlenden oder ersetzten Buchstaben, zahlreiche Rechtschreibfehler, einige Passagen wirken langsam oder schwerfällig; die Lesbarkeit ist insgesamt beeinträchtigt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Minister's Wooing
(Von der Autorin von Onkel Toms Hütte, einer häuslichen Komödie, die Sklaverei, protestantische Theologie und Geschlechterunterschiede im frühen Amerika untersucht).
Harriet Beecher Stowes dritter Roman, der erstmals 1859 veröffentlicht wurde, spielt im Newport des 18. Jahrhunderts in Rhode Island, einer Gemeinde, die für ihr Engagement sowohl in der religiösen Frömmigkeit als auch im Sklavenhandel bekannt ist. Mary Scudder lebt mit ihrer verwitweten Mutter und ihrem Untermieter Samuel Hopkins, einem berühmten calvinistischen Theologen, der gegen die Sklaverei predigt, in einem bescheidenen Bauernhaus. Mary ist in den leidenschaftlichen James Marvyn verliebt, aber Mary ist gläubig und James ist skeptisch, und Marys Mutter ist gegen die Verbindung. James fährt zur See, und als er angeblich ertrunken ist, wird Mary überredet, sich mit Dr. Hopkins zu verloben.
Mit farbenfrohen Charakteren, von denen viele auf realen Personen beruhen, und einer Handlung, die auf einer Romanze beruht, verbindet The Minister's Wooing Komödie mit regionaler Geschichte, um das Zusammentreffen von Alltagsleben, Sklaverei und Religion im Neuengland der Nachrevolution zu zeigen.
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