Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung von vier weniger bekannten historischen wahren Kriminalfällen, in denen die abscheulichen Taten verschiedener Verbrecher aus den 1800er Jahren untersucht werden. Die Leser schätzen die umfangreichen Recherchen des Autors und die fesselnde Erzählweise, die sie trotz des grausamen Themas fesselt. Manche Leser empfinden den Schreibstil jedoch als trocken und das Kleingedruckte als umständlich.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert, mit faszinierenden, weniger bekannten Kriminalgeschichten
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt
⬤ bietet historischen Kontext und faszinierende Details über die Verbrechen und ihre Täter
⬤ unterhaltsam für Fans von wahren Verbrechen und Geschichte.
⬤ Kleingedrucktes macht es unangenehm zu lesen
⬤ manche finden den Schreibstil des Autors trocken und mit übermäßigem Hintergrundmaterial gefüllt
⬤ der Inhalt kann grausig und grafisch sein, was nicht jeden ansprechen dürfte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Butcher's Work: True Crime Tales of American Murder and Madness
Ein Bürgerkriegsveteran, der einen der grausamsten Massenmord in den Annalen des amerikanischen Verbrechens verübt hat. Eine Serienmörderin aus dem neunzehnten Jahrhundert, zu deren Opfern drei Ehemänner und sechs ihrer eigenen Kinder gehörten.
Ein „Blaubart“ aus dem Goldenen Zeitalter, der im ganzen Land bis zu fünfzig Ehefrauen umbrachte. Ein dekorierter Held des Ersten Weltkriegs, der einen Mord inszenierte, der das Amerika des Jazz-Zeitalters verblüffte.
Während andere berüchtigte Morde aus denselben Epochen - die Lizzie-Borden-Morde zum Beispiel oder der „Thrill-Killing“ von Leopold und Loeb - in unsere kulturelle Mythologie eingegangen sind, sind diese vier ebenso sensationellen Verbrechen weitgehend aus dem öffentlichen Gedächtnis verschwunden. Butcher's Work ist ein Quartett fesselnder historischer True-Crime-Erzählungen und erweckt diese einst berüchtigten Fälle wieder zu lebendigem, dramatischem Leben.