Bewertung:

Das Buch ist Teil der Reihe Images of America, die sich auf die lokale Geschichte konzentriert, aber es erhielt gemischte Kritiken. Während einige Leser es als lehrreich und informativ empfanden, waren andere der Meinung, dass es enttäuschend war, weil es sich auf Fotos stützte, die nicht immer zu den Bildunterschriften passten, die oft anekdotisch waren, anstatt einen detaillierten historischen Kontext zu liefern.
Vorteile:⬤ Lehrreich
⬤ liefert gute Hintergrundinformationen
⬤ scharfer Blick zurück auf die lokale Geschichte.
⬤ Fotos stehen oft in keinem Zusammenhang mit den Bildunterschriften
⬤ den Bildunterschriften fehlen relevante Details
⬤ weniger effektiv als andere Bücher der Reihe.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Davenport: Jewel of the Mississippi
Die Anfänge der Stadt Davenport gehen auf einen
1832 von Häuptling Keokuk der Sauk-Indianer unterzeichneten Vertrag
Indianer unterzeichneten Vertrag zurück, durch den ein fünfzig Meilen langer Landstreifen entlang des Mississippi vom Yellow River im Norden bis zum Des Moines River im Süden übertragen wurde. In den vergangenen 168 Jahren hat sich die Stadt von einem Außenposten an der Grenze zu einem wichtigen Tor zum Westen, einem Handelszentrum an einem erstklassigen Standort am Fluss und einem Banken- und Finanzzentrum des Mittleren Westens entwickelt. Diese Bildgeschichte dokumentiert den Wandel der Stadt anhand von mehr als 200 alten Fotografien. Davenport war im 19. Jahrhundert nicht nur ein wichtiges Tor zum Westen, sondern auch selbst ein Ziel. Sowohl Pionierfamilien als auch Einwanderer fanden in der schnell wachsenden Stadt einen Zufluchtsort und gründeten Kaufhäuser, Bauunternehmen, Brauereien, Banken und Kirchen. Deutsche, Iren, Schweden, Ungarn und Afroamerikaner brachten kulturelle Traditionen und Ideen mit, die das Flair der Stadt prägten. Die Weltwirtschaftskrise, zwei Weltkriege und die Umstellung der Wirtschaft von der Landwirtschaft auf den Handel haben auch die Grenzen von Davenport, wie wir es heute kennen, abgesteckt.