Bewertung:

Die Rezensionen von Jimmy Carters Memoiren „Keeping Faith“ sind eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele schätzen Carters Ehrlichkeit, seine Menschlichkeit und die Einblicke in seine Präsidentschaft, insbesondere in Bezug auf Schlüsselereignisse wie das Abkommen von Camp David. Einige sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an kritischer Selbstreflexion über die Herausforderungen und Misserfolge seiner Präsidentschaft mangelt und es sich gelegentlich wie eine Verteidigung seiner Regierung liest. Der Zustand des Buches kann je nach Verkäufer variieren, wobei einige Leser ihre Enttäuschung über die physische Qualität zum Ausdruck bringen, während andere das Buch insgesamt als eine wertvolle Ergänzung der politischen Literatur feiern.
Vorteile:Ehrliche und menschliche Darstellung von Carters Präsidentschaft, aufschlussreiche Überlegungen zu historischen Ereignissen, prägnante Erzählung, die sich auf seine Amtszeit konzentriert, Würdigung seiner Beiträge zur Friedensstiftung und zu den Menschenrechten, persönlicher Schreibstil und eine Quelle der Inspiration für die Leser.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird das Buch als langweilig oder wenig tiefgründig beschrieben, und einige Verkäufer bemängeln den Zustand des Buches, was bei den Lesern zu Enttäuschungen führt.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Keeping Faith: Memoirs of a President
In Keeping Faith, das ursprünglich 1982 veröffentlicht wurde, berichtet Präsident Carter freimütig über seine Zeit im Oval Office, über die Geiselkrise im Iran, seinen Triumph auf dem Nahost-Friedensgipfel in Camp David, seine Beziehungen zu den führenden Politikern der Welt und gibt sogar Einblicke in seine private Welt.
"Verantwortungsbewusst, wahrhaftig, intelligent, ernsthaft, rational, zielstrebig. So ist der Mann: so ist das Buch" (The Washington Post).