Bewertung:

Die Rezensionen zu dem Buch „Der Alchimist“ zeigen eine Mischung von Erfahrungen. Während einige Leser das Buch sehr fesselnd und unterhaltsam fanden und vor allem die komödiantischen Elemente und die Lebenslektionen lobten, waren andere frustriert über die physischen Ausgaben, die Druckprobleme hatten, wie z. B. winzigen, unlesbaren Text, oder sie hatten versehentlich die falsche Version bestellt.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Erzählungen, zum Nachdenken anregende Lebenslektionen, humorvoller Inhalt, gut formatiertes E-Book, schnelle Lieferung und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nachteile:⬤ Viele Ausgaben haben unleserliche Schriftgrößen, Druckfehler oder unzureichende Anmerkungen, was zu Verwirrung führen kann
⬤ einige Leser haben aufgrund des Titels fälschlicherweise das falsche Buch gekauft
⬤ und physische Exemplare hatten Probleme wie schwache Seiten.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Alchemist
The Alchemist spielt während einer Pestepidemie in der Liberty of Blackfriars im Jahr 1610 - und wurde 1610 von dem Ensemble, dessen Londoner Haus in Blackfriars wegen einer Pestepidemie vorübergehend geschlossen war, erstmals auf Tournee aufgeführt. Das Stück ist eine sublim gelungene satirische Farce über die unterschiedlichen Träume der Menschen von Selbstveredelung: Sie alle wollen sich in etwas Edleres, Reicheres, Mächtigeres, Männlicheres verwandeln, so wie unedles Metall in einem alchemistischen Prozess in Gold verwandelt werden sollte.
Während der Abwesenheit ihres Meisters täuschen die Hochstapler Face, Subtle und Doll Common eine Reihe von „Kunden“, deren Gier sie dazu bringt, an die Existenz des sagenumwobenen Steins der Weisen zu glauben. Während ihre Ausrüstung in der Küche hinter der Bühne überkocht und in die Luft fliegt, heizt sich ihr Komplott auf und wird durch den skeptischen Surly und die Ankunft ihres Meisters gesprengt, der die Einnahmen heimlich einsteckt und obendrein die reiche Witwe heiratet. Die lebendige Einführung konzentriert sich auf das Stück als eine Komödie über Betrüger und Personen am Rande der Gesellschaft.
Sie hebt Jonsons Kunstfertigkeit als Dramatiker und seinen meisterhaften Gebrauch der Sprache hervor und baut alles in das Stück ein, was Schauspieler und Regisseure über die Figuren und die Handlung wissen müssen. Mit hilfreichen Kommentaren auf jeder Seite erörtert diese Studentenausgabe das Stück auch in seinem theatralischen und historischen Kontext und zeichnet seine Verbindungen zum modernen Theater nach, wodurch die farcenhafte Komödie lebendig wird.